Cover-Bild Die Frauen von der Beacon Street
9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Goldmann
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 608
  • Ersterscheinung: 16.03.2015
  • ISBN: 9783442473700
Katherine Howe

Die Frauen von der Beacon Street

Roman
Judith Schwaab (Übersetzer)

Entführt die Leser vom eleganten Boston über das koloniale Shanghai bis auf die Titanic.

Boston 1915: Die 27-jährige Sibyl Allston lebt in einer prächtigen Villa des noblen Viertels Back Bay. Doch seit einem Schicksalsschlag ist ihr Leben trotz der mondänen Umgebung von Schwermut geprägt. Durch Zufall trifft Sibyl eines Tages ihre alte Jugendliebe Benton Derby wieder. Schon bald ge stehen sich der jung verwitwete Benton und Sibyl ihre Gefühle füreinander ein, und das Glück scheint Sibyl endlich wieder hold zu sein. Dann kommt Sibyl einem alten Geheimnis ihrer Familie auf die Spur. Und plötzlich nimmt ihr Leben eine ganz unerwartete Wendung ...

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Lesejury-Facts

  • Dieses Buch befindet sich bei Marnie in einem Regal.

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.04.2017

Familiengeschichte aus der Beacon Street

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Das Buch besteht aus drei Erzählsträngen: Einmal Sybil, die sich um ihren Bruder sorgt und sich um den Haushalt und ihren Vater kümmern muss. Dann Eulah und Helen, die auf einer großen Europareise waren ...

Das Buch besteht aus drei Erzählsträngen: Einmal Sybil, die sich um ihren Bruder sorgt und sich um den Haushalt und ihren Vater kümmern muss. Dann Eulah und Helen, die auf einer großen Europareise waren und auf dem Heimweg sind. Und zu guter letzt aus der Vergangenheit von Sybils Vater.

Leider finde ich nicht, dass der Klappentext zum Buch passt. Das Cover gefällt mir dafür sehr gut. Aber der Titel passt dann auch wieder nicht, weil es in einem Erzählstrang nicht um die Frauen aus der Beacon Street geht, sondern um Sybils Vater.

Der Beginn zieht sich etwas zäh. Erst zum Ende hin wird das Buch spannender und dramatischer. Besonders die Geschichte auf der Titanic fand ich interessant, aber wahrscheinlich, weil sie keine Längen hatte. Das mystische Element fand ich zum Ende gut umgesetzt. Zu Beginn wundert man sich etwas, warum der Bereich so viel Aufmerksamkeit bekommt.

Fazit: Ein durchschnittlicher historischer Roman mit wenigen detaillierten historischen Details und Längen bis zur Mitte des Buches.