Cover-Bild Knochen lügen nie
Band 17 der Reihe "Die Tempe-Brennan-Romane"
(6)
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Weibliche Ermittler
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 11.01.2016
  • ISBN: 9783453419063
Kathy Reichs

Knochen lügen nie

Ein neuer Fall für Tempe Brennan - Thriller
Klaus Berr (Übersetzer)

Tempe Brennan kann mit ihrer Arbeit für die Gerichtsmedizin Tote nicht wieder lebendig machen. Doch zumindest kann sie Mordopfern Gerechtigkeit widerfahren lassen, indem sie den Tätern mit forensischer Wissenschaft und weiblicher Intuition auf die Spur kommt. Nur in einem einzigen Fall entkam ihr ein Killer: Anique Pomerleau, eine junge Frau, die selbst traumatische Misshandlungen hatte durchleben müssen. Und die sich an der Welt rächte, indem sie Mädchen entführte, quälte, tötete. Jetzt, zehn Jahre später, tauchen in Montreal die Leichen mehrerer vermisster Teenager auf. Tempe erkennt das Mordmuster, die grauenerregende Handschrift: Anique ist zurück. Sie will ein letztes Mal Rache nehmen. Und sie kommt Tempe immer näher …

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

Knochen lügen nie

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Von Autorin Kathy Reichs habe ich schon viel positive Kritik gehört und dieser Thriller war nun endlich mein erstes Werk von ihr. Irgendwie kann ich aber die Begeisterung nicht so ganz nachvollziehen, ...

Von Autorin Kathy Reichs habe ich schon viel positive Kritik gehört und dieser Thriller war nun endlich mein erstes Werk von ihr. Irgendwie kann ich aber die Begeisterung nicht so ganz nachvollziehen, leider. Das Buch ist nicht schlecht geschrieben und die Charaktere, aber auch die Geschichte sind ganz gut, nur hat mir irgendwas gefehlt. Ich kann selbst gar nicht so genau sagen was, aber der berühmte Funke wollte einfach nicht überspringen und das Buch konnte mich nicht packen.
Die Liebesgeschichte zwischen Tempe und Ryan kam mir zeitweise doch sehr kitschig vor und hat mir auch zu viel Platz im Buch eingenommen. Dann spielt auch das Privatleben von Tempe eine große Rolle in dem Buch und hier hätte ich mir ebenfalls den Fokus lieber auf dem Fall gewünscht. Die Geschichte schwankt die ganze Zeit zwischen den ganzen Handlungssträngen hin und her und so richtig packen konnte sie mich nie.
Die Lösung des Falls kam dann doch sehr abrupt und war mit einigen Zufällen verknüpft.
Interessant und sehr informativ waren dann wiederum die Einblicke, die uns die Autorin in die Arbeit der Kriminologen gewährt. Hier beschreibt sie zum Beispiel verschiedene Dienste wie CODIS und VICAP, die bei der Ermittlung nicht ganz unwichtig sind. Das empfand ich als tolle Ergänzung und hat den Lesefluss auch nicht gestört.