Cover-Bild Jeder Kuss ein Volltreffer
10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 16.03.2017
  • ISBN: 9783736303669
Katie MacAlister

Jeder Kuss ein Volltreffer

Theda Krohm-Linke (Übersetzer)

Allein, pleite und völlig planlos bleibt Mercy Sterling nichts anderes übrig, als sich einer mittelalterlichen Schwertschaukampftruppe anzuschließen. Und nach den ersten Tagen findet sie heraus, dass es tatsächlich Schlimmeres gibt, als Rüstungen zu tragen oder mit Pfeil und Bogen zu hantieren. Der beste Teil ihres Sommerjobs ist allerdings das Anwesen Bestwood Hall - beziehungsweise der neue Besitzer Alden Ainslie. Dieser ist von den Festspielen rund um seinen Sommersitz zunächst gar nicht begeistert ... von der holden Mercy allerdings umso mehr!



"Ernst zu bleiben ist bei Katie MacAlisters Humor einfach unmöglich." Loveletter

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.03.2017

Witzig! :-)

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Endlich ist die Fortsetzung veröffentlicht worden , auf die ich schon so lange gewartet habe (was nicht ganz einfach war :D) Dieses Buch ist der dritte Teil der Reihe The Importance of being Alice. Die ...

Endlich ist die Fortsetzung veröffentlicht worden , auf die ich schon so lange gewartet habe (was nicht ganz einfach war :D) Dieses Buch ist der dritte Teil der Reihe The Importance of being Alice. Die ganze Reihe hat meiner Meinung nach sehr niedliche Cover, dieses hier gefällt mir besonders gut :) Die Geschichte an sich ist sehr schön geschrieben. Am Ende ist besonders viel Spannung, da sich die Ereignisse regelrecht überschlagen. Ich finde aber, dass die Liebe die sich zwischen Alden und Mercy bildet, wirklich herzig ist, aber sie mir leider etwas zu schnell vorgekommen ist. Da hätte ich vielleicht noch etwas Spannung miteingebaut :) Der Schreibstil ist wie immer der Geschichte entsprechend einfach und gut verständlich. Es gibt viele Passagen, wo ich teilweise wirklich Lachen musste bzw. schmunzeln :) Die Charaktere sind nicht so leicht zu durchschauen von meiner Seite aus, was das ganze noch einmal anhabt (Von der Stimmung her, da man nie so wirklich wusste, was die Charaktere als nächstes tun ) :) Ein würdiger dritter Teil für eine umwerfend gute Reihe :)

Veröffentlicht am 16.06.2017

Sehr anstrengend - der Schuss ging daneben

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Rezension Katie McAlister - Jeder Kuss ein Volltreffer

Klappentext:
Allein, pleite und völlig planlos bleibt Mercy Sterling nichts anderes übrig, als sich einer mittelalterlichen Schwertschaukampftruppe ...

Rezension Katie McAlister - Jeder Kuss ein Volltreffer

Klappentext:
Allein, pleite und völlig planlos bleibt Mercy Sterling nichts anderes übrig, als sich einer mittelalterlichen Schwertschaukampftruppe anzuschließen. Und nach den ersten Tagen findet sie heraus, dass es tatsächlich Schlimmeres gibt, als Rüstungen zu tragen oder mit Pfeil und Bogen zu hantieren. Der beste Teil ihres Sommerjobs ist allerdings das Anwesen Bestwood Hall – beziehungsweise der neue Besitzer Alden Ainslie. Dieser ist von den Festspielen rund um seinen Sommersitz zunächst gar nicht begeistert … von der holden Mercy allerdings umso mehr!

Meinung:
Vor Jahren las ich damals sehr gerne die Vampir-Reihe der Autorin und hatte diese in ganz guter Erinnerung. Aber Katie MacAlister hat nicht nur im Fantasy-Romance-Bereich geschrieben, sondern auch im normalen Romance-Bereich Bücher veröffentlicht.
Bei Jeder Kuss ein Volltreffer handelt es sich um den dritten Teil der "The Importance of being Alice"-Reihe. Allerdings kann man den Roman auch problemlos ohne Vorkenntnisse der anderen beiden Bände lesen, denn dass es sich um einen Reihentitel handelte, wurde mir erst beim Lesen des Buchs bewusst. Deshalb kann ich recht wenig über vielleicht bekannte Charaktere sprechen, die Geschichte ist aber so eigenständig, dass ich nicht das Gefühl hatte, etwas zu vermissen.
Hier treffen wir nun auf die sehr lernbegierige Mercy, die einen so vielfältigen Wissensdurst hat, dass sie sich einfach nicht auf ein Studienfach festlegen kann. Eigentlich ist Mercy unterwegs, um als Lehrerin für zwei verzogene Kinder zu fungieren, doch ihr Dienst wird vorerst nicht benötigt, da die Kinder noch nicht da sind. Kurzentschlossen schließt sich Mercy daher einer Mittelaltergruppe an, die auf dem Anwesen Bestwood Hall Ritterspiele und -unterricht geben. Sehr zum Verdruss des neuen Eigentümers Alden, der dem ganzen zwar nicht zugestimmt hat, die Gruppe aber letztendlich duldet. Mercy quartiert sich, neben den Schaustellern, mit in dem baufälligen Anwesen ein und bald schon funkt es heftig zwischen Alden und Mercy. Im Anwesen selber geschehen merkwürdige Dinge und das Haus scheint sich gegen die Renovierung hartnäckig zu wehren.
Mercy ist sein sehr quirliger Charakter, der einfach sehr anstrengend war und der ich nicht immer folgen konnte, so schnell sprang sie von einem Gedankengang zum anderen. Das ist auch mit ein Grund, warum ich bis zuletzt keinen richtigen Bezug zu ihr aufbauen konnte. Da wirkt Alden auf den ersten Blick schon etwas ruhiger, auch wenn ich oft das Gefühl hatte, dass er von Mercys Art regelrecht überfahren wurde und es somit wirkt, als ob er nichts zu sagen hätte. Insgesamt sind die Figuren hier recht klischeebehaftet und wirken sehr austauschbar.
Die Handlung wirkt anfänglich auch sehr sprunghaft und ich hatte auch hier oft das Gefühl, nicht wirklich hinterher zu kommen. Wie Alden fühlte ich mich oft überrumpelt und gestresst. Auch die hohe Anzahl an erotischen Szenen hatte ich so in diesem Buch nicht erwartet. Der Humor, den Katie MacAlister hier versucht unterzubringen, zündete nicht immer bei mir und oft stellte ich fest, dass ich manchmal etwas genervt vom Roman war, was vor allem den Hauptfiguren geschuldet ist. Dafür hat die Autorin es aber geschafft, mich mit dem Handlungsverlauf ein wenig zu überraschen, so dass das Buch ab der Mitte tatsächlich eine unerwartete Wendung nahm, die ich so nicht erwartet hätte und die dafür sorgte, dass ich dann doch bis zum Schluss am Buch dranbleiben wollte.

Fazit:
Jeder Kuss ein Volltreffer hat meinen Nerv leider nicht getroffen. Zu hektisch war mir der Handlungsverlauf, zu quirlig und nervig seine Hauptfigur. Einzig die etwas überraschende Wendung im Roman hat mich am Buch dranbleiben lassen und ein klein wenig ausgesöhnt.
Von mir gibt es 2,5 von 5 Punkten.