Cover-Bild Der Club der Schwimmerinnen
10,99
inkl. MwSt
  • Verlag: HarperCollins
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: allgemein und literarisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 03.06.2019
  • ISBN: 9783959672870
Katie May

Der Club der Schwimmerinnen

Roman
Edith Beleites (Übersetzer)

»Herrliches Feel-good-Buch mit Tiefgang!« Grazia

Wenn das Leben hohe Wellen schlägt, lerne schwimmen.

Zum Baden am Whitstable Beach braucht man wahre Leidenschaft fürs Meer und absolute Pünktlichkeit. Denn nur bei Flut ist das Wasser tief genug, um dort zu schwimmen. Deb und Maisie sind grundverschieden, doch diese Eigenschaften einen sie. Nachdem beider Leben aus dem Takt geraten sind, trotzen sie Regen, Wind und Dunkelheit, um beim Schwimmen Kraft zu schöpfen. Schnell finden sie weitere Anhängerinnen. Der Club der Schwimmerinnen ist geboren. Aber dann soll Whitstable Beach für die Öffentlichkeit gesperrt werden, und sie müssen sich etwas einfallen lassen, um ihren geliebten Strand zu retten.

»Ein echter Lesespaß für Strand und Pool.« Kieler Magazin

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.07.2019

Dieser atmosphärische Roman mit ernsten Hintergründen hat mich einfach nicht losgelassen

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"Der Club der Schwimmerinnen" ist der Debütroman von Katie May, er erscheint 2019 im Harper Collins Verlag.


In Kent liegt der tiedenabhängige Strand Whitstable Beach, dort treffen Deb und Maisie aufeinander, ...

"Der Club der Schwimmerinnen" ist der Debütroman von Katie May, er erscheint 2019 im Harper Collins Verlag.


In Kent liegt der tiedenabhängige Strand Whitstable Beach, dort treffen Deb und Maisie aufeinander, beide grundverschieden, aber beide lieben das Schwimmen. Beide haben sich von ihren Ehemännern getrennt und durchleben gerade eine schwere Zeit. Deb verdient sich nebenher etwas Geld, das Schwimmen bei Flut lenkt sie von ihren Problemen ab. Auch andere Frauen finden sich zum Schwimmen ein und so gründen sie den "Whitstable Hight Tide Swim Club". Für den Bau einer neuen Freizeitanlage wird der Strand gesperrt, doch der Club macht gegen dieses Vorhaben mobil. Sie müssen sich etwas einfallen lassen, um ihren geliebten Strand zu retten. Doch das ist nicht so einfach, denn die Gegner haben eine einflussreiche Lobby.



Das Cover suggeriert einen sommerlich frischen Roman über Strandleben und Schwimmen im Meer. Doch Katie Mays Debütroman ist anders und viel mehr als erwartet, er ist unbestritten sehr unterhaltsam, sehr atmosphärisch, lässt mich sofort in die Szenerie eintauchen und mit den Protagonistinnen mitfühlen. Die Hintergründe sind allerdings tiefgründiger Natur, denn Deb und Maisie kämpfen mit Trennungsproblemen und der Bewältigung ihres Alltags und betreiben das Schwimmen als befreiendes Hobby. Es ist ein "Freischwimmen" aus den Schwierigkeiten, sich selbst beweisen zu wollen und damit für das wahre Leben genügend Kraft und Stärke aufzubauen.


Deb und Maisie gründen einen Schwimmclub, man lernt die verschiedenen Charaktere und ihre Probleme kennen und freundet sich schnell mit ihnen an. Das Schwimmen bei Wind und Wetter lenkt die Frauen von ihren Problemen ab und als das Bad geschlossen werden soll, bahaupten sich die Clubmitglieder und kämpfen für den Erhalt. Ein ungleicher Kampf, denn die Lokalpolitiker sitzen am längeren Hebel, doch die Clubmitglieder sind mit viel Herzblut bei der Sache und lassen sich nicht beirren. Ihre gemeinsame Sache lässt sie erstarken, ihre Ideen bringen sie mit Mut und gemeinsamer Kraft voran. Dabei lernt man als Leser die verschiedenen Clubmitglieder kennen und wertschätzen, denn alle haben ihr Päckchen zu tragen und sie schwimmen, um abzuschalten und zu vergessen. Die verschiedenen Charaktere habe ich gerne kennengelernt, sie werden sehr realistisch und lebensnah dargestellt und man schlägt sich auf ihre Seite.


Dieser Roman ist einfach wunderbar, er hat mich mitgenommen in die eisigen Fluten des Meeres, teilhaben lassen am Leben der Personen, hat mich in ihre Gefühle und Schwierigkeiten eingeweiht und mich einfach nicht losgelassen. Ein inspirierender und Mut machender Roman, der von Neuanfang und Willenstärke erzählt und mir sehr imponiert hat. In der Gemeinschaft kann man sich gegenseitig stärken, diese Einsicht zeigt ein realistisches Bild und ist sehr interessant zu lesen.


Veröffentlicht am 29.06.2019

"Wer zur Quelle will, muss gegen den Strom schwimmen." (Hermann Hesse)

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Am Whitstable Beach von Kent treffen sich Deb und Maisie zum ersten Mal, denn beide eint ihre Liebe zum Schwimmen. Beide Frauen haben sich von ihren Ehemännern getrennt und gehen momentan durch eine schwierige ...

Am Whitstable Beach von Kent treffen sich Deb und Maisie zum ersten Mal, denn beide eint ihre Liebe zum Schwimmen. Beide Frauen haben sich von ihren Ehemännern getrennt und gehen momentan durch eine schwierige Lebensphase. Vor allem Deb sieht sich besonderen Herausforderungen gegenüber, denn nach vielen Ehejahren bleibt ihr nichts als in einer heruntergekommenen Wohnung zu leben und sich nebenbei etwas Geld zu verdienen. Nur das Schwimmen bei Flut im Meer bringt sie von ihren trüben Gedanken weg. Zu der Bekanntschaft mit Maisie kommen bald schon andere Frauen hinzu, mit denen der „Whitstable Hight Tide Swim Club“ gegründet wird. Als der Strand für den Bau einer Freizeitanlage gesperrt wird, beschließt der Club, alle Kräfte zu mobilisieren, um diesen Bau zu verhindern. Allerdings werden ihnen auch jede Menge Steine in den Weg gelegt, denn einige versprechen sich auch zusätzliche Einnahmen durch das neue Bauprojekt. Gelingt es dem Club um Maisie und Deb, ihren Strand zu retten?
Katie May hat mit „Der Club der Schwimmerinnen“ einen unterhaltsamen und tiefgründigen Roman vorgelegt, der den Leser mit einem flüssigen und teilweise humorigen Erzählstil schnell in die Handlung eintauchen lässt, um sich Deb‘ und Maisies Schwimmerclub anzuschließen und sich mit ihnen in die Fluten zu stürzen und viele interessante Charaktere kennenzulernen, die alle ihre Päckchen zu tragen haben. Die Autorin beschreibt mit viel Einfühlungsvermögen den Sprung ins kalte Nass bei Wind und Wetter, um sich eine Auszeit von den eigenen Problemen zu erkämpfen und den Kopf frei zu bekommen. Ebenso humorvoll wie souverän zeigt sie den Kampf zwischen David und Goliath auf, wenn die eingeschworene Clubgemeinschaft sich gegen die Lokalpolitik zu behaupten versucht. Die Liebe zum Schwimmen und ihrer Heimat verleiht ihnen nicht nur gute Ideen, sondern gibt ihnen auch Mut und Kraft, sich gegen Profitdenkende aufzulehnen. Auch die vielen unterschiedlichen Schicksale der Clubmitglieder gehen ans Herz und ringen dem Leser Respekt ab, wie die einzelnen Situationen gemeistert werden.
Die Charaktere sind sehr unterschiedlich gestaltet und wirken aufgrund ihrer individuellen Eigenschaften authentisch und wie aus dem wahren Leben gegriffen. So wird es dem Leser leicht gemacht, sich mit ihnen zu identifizieren, mit ihnen zu fühlen und sich als Teil einer Gemeinschaft zu fühlen. Deb ist über 50 Jahre alt und steht nach einer gescheiterten Ehe vor dem Nichts. Zu Beginn wirkt sie verzweifelt und hoffnungslos, doch beim Schwimmen ist sie ein anderer Mensch. Im Verlauf der Geschichte wirkt sie immer stärker und kämpferischer, kann andere motivieren und befreit sich von ihren Altlasten. Maisie ist ebenfalls in der Mitte ihres Lebens angekommen, auch sie musste sich von ihrer Ehe verabschieden. Die Begegnung mit Deb zeigt ihr, dass sie nicht allein ist und lässt auch sie Tag für Tag wachsen für neue Aufgaben und Ziele, die das Leben für sie bereithält. Aber auch die weitere bunte Clubgemeinschaft gibt einen tiefen Einblick in verschiedenste Schicksale und bereichert die Handlung.
„Der Club der Schwimmerinnen“ ist ein rundum gelungener Roman, der sich mit dem Kampf des Alltäglichen, aber auch mit sich selbst und seinem Schicksal beschäftigt. Es geht um neue Freundschaften, neue Ziele und die Unterstützung innerhalb einer Gemeinschaft. Wunderbar tiefgründig und realistisch. Absolute Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 20.06.2019

Schwimmen heilt alle Wunden

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Deb und Maisie könnten nicht unterschiedlicher sein. Doch eines haben sie gemeinsam: Ihre Leidenschaft für das Schwimmen im Meer von Whitstable Beach. Beide haben ein schweres Schicksal und viele Probleme, ...

Deb und Maisie könnten nicht unterschiedlicher sein. Doch eines haben sie gemeinsam: Ihre Leidenschaft für das Schwimmen im Meer von Whitstable Beach. Beide haben ein schweres Schicksal und viele Probleme, doch ihren Schwimmtermin bei Flut verpassen sie nie. Schnell finden sich gleichgesinnte Frauen und der Club der Schwimmerinnen ist geboren. Doch dann wird der Strand gesperrt um einem Bauprojekt zu weichen. Der Club muß handeln....


Wer hier einen heiteren Sommerroman erwartet, ist falsch. "Der Club der Schwimmerinnen" ist viel mehr. Man trifft auf Frauen, die ein schweres Schicksal verkraften müssen und Zuflucht im Schwimmen suchen. Ihre Schicksale kommen erst nach und nach ans Licht und das, was perfekt erschien, wird plötzlich zum blanken Horror. Die Entwicklung, wie sie sich aus diesen Tiefen befreien und ein neues Leben beginnen, ist imponierend und begeistert. Katie May schafft es trotz dieser Themen ein schönes Buch zu präsentieren. Sie schreibt einfühlsam und schafft eine Atmosphäre, in die man eintaucht. Man spürt die Kälte des Wassers und die Verzweiflung, mit denen die Frauen für sich und den Strand kämpfen.

Dieses Buch hat im wahrsten Sinn des Wortes Tiefgang!

Veröffentlicht am 12.06.2019

Roman über Neuanfänge, Freundschaft und den Zusammenhalt in einer Gruppe sowie die Kraft, die sich entfaltet, wenn man gemeinsam für ein Ziel kämpft.

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Deb und Maisie lernen sich am Strand in Kent kennen, als sie beide nach der Trennung von ihren Ehemännern versuchen ein neues Leben zu beginnen. Deb hat bisher nur für ihre Familie gelebt, sich um ihren ...

Deb und Maisie lernen sich am Strand in Kent kennen, als sie beide nach der Trennung von ihren Ehemännern versuchen ein neues Leben zu beginnen. Deb hat bisher nur für ihre Familie gelebt, sich um ihren Ehemann und die Kinder, später die Enkelkinder gekümmert. Nun steht sie mittellos da, wohnt in einer schäbigen Souterrain-Wohnung und verdient sich abends als Vertreterin für Sexspielzeug etwas Geld zum leben. Im Meer fühlt sie sich gleichzeitig frei und geborgen und wartet zweimal täglich sehnsüchtig auf die Flut. Bald schließen sich noch weitere Einwohner von Whistable an und sie gründen einen Verein, den "The Whitstable High Tide Swimming Club".
Als sie erfahren, dass die Stadt plant, eine Freizeitanlage am Strand zu eröffnen, sind sie entsetzt und fürchten um ihren Naturstrand und das ruhige Schwimmen ohne Touristen. Sie schmieden Pläne, um gegen die Baugenehmigung vorzugehen, finden weitere Befürworter ihre Initiative, aber auch scharfe Kritiker, die den Fortschritt der Stadt forcieren möchten und insbesondere Deb und Maisie öffentlich in den Sozialen Medien diskreditieren.

Der Roman wird vom Verlag zurecht als "erfrischender Feel-Good-Roman mit Tiefgang" beworben. Auch wenn die Hauptcharaktere über 50 Jahre alt sind, konnte ich mich sehr gut mit ihnen identifizieren. Deb und Maisie haben einen neuen Abschnitt im Leben begonnen und durch das Schwimmen eine Möglichkeit gefunden, von ihren Problemen während der Schwerelosigkeit im Meer zu entfliehen. Durch den Zusammenschluss als Club treffen ganz unterschiedliche Persönlichkeiten aller Altersklassen auf einander, die an einem Strang ziehen und für die Rettung von "West Beach" kämpfen.

Hierbei ist sehr amüsant zu lesen, wie die Laien sich gegenüber Politikern behaupten und herzerwärmend, wie so manch schüchterner, verbitterter oder einsamer Charakter aus sich herauskommt und über sich hinauswächst. Durch die lebendige Beschreibung spürt man die Atmosphäre am Strand, man solidarisiert sich mit den Club-Mitgliedern und wird selbst fast zum Teil der skurrilen Truppe.

Trotz aller witziger Dialoge und erheiternder Szenen haben alle Charaktere auch eine ernste Seite und auch ihr Anliegen wird glaubhaft dargestellt und nicht dem Lächerlichkeit preisgegeben.

Es ist ein Roman über Neuanfänge, über Freundschaft und den Zusammenhalt in einer Gruppe, aber vor allem die Kraft, die sich entfaltet, wenn man gemeinsam für ein Ziel kämpft, das zunächst als unerreichbar erscheint.

Veröffentlicht am 27.10.2019

Für alle, die genauso gerne schwimmen wie Maisie und Deb

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Am Tag vor meinem Urlaub hat mich “Der Club der Schwimmerinnen” in der Buchhandlung förmlich angeschrien: “Ich sehe aus wie das perfekte Buch für deinen Urlaub! Du fährst ans Meer! Und du liebst schwimmen! ...

Am Tag vor meinem Urlaub hat mich “Der Club der Schwimmerinnen” in der Buchhandlung förmlich angeschrien: “Ich sehe aus wie das perfekte Buch für deinen Urlaub! Du fährst ans Meer! Und du liebst schwimmen! Also kannst du mich hier wirklich nicht einfach liegen lassen!” Und da Bücher ja tendenziell recht schlaue Gefährten sind, dachte ich mir, es hat bestimmt recht. 😉 Und schon stand ich an der Kasse…


Handlung

Deb und Maisie, zwei Frauen mittleren Alters, könnten unterschiedlicher nicht sein. Doch zwei Sachen vereinen sie: Beide gehen liebend gerne bei Flut schwimmen. Und beide haben sich von ihrem Mann getrennt, um ein neues Leben zu beginnen. Nach und nach lernen sie am Strand immer mehr Leute kennen und so entsteht der “Whitstable High Tide Swimming Club”. Doch plötzlich soll ihr Strandabschnitt neuen Touristenlokalen weichen. Das können sie sich doch nicht gefallen lassen! Können sie den Strand noch retten?


Meine Meinung

Noch bevor ich den Klappentext gelesen habe, wusste ich, dass das Buch genau das richtige für mich und meine aktuelle Stimmung ist. Ich weiß, man soll ein Buch eigentlich nicht nach dem Cover beurteilen, aber meiner Erfahrung nach klappt es unheimlich gut – insbesondere in Kombination mit dem Titel. So auch diesmal, denn “Der Club der Schwimmerinnen” hat mir unheimlich gut gefallen.

Der Club der Schwimmerinnen heißt eigentlich “The Whitstable High Tide Swimming Club”. Damit wären wir dann auch bei dem einzigen wirklichen Kritikpunkt angelangt: Der Titel wurde meiner Meinung nach nicht besonders gut übersetzt. Im Buch wird ganz klar rausgestellt, dass es sich um einen Club für Frauen und Männer handelt:
Auf den Vorschlag von Ann, den Club “Gesellschaft für Meeresschwimmen in Whitstable und Seasalter (für Frauen und Mädchen)” zu nennen und ihren Kommentar, dass Bill als Mann nicht dabei sein dürfe, fragt Deb: “Sagt wer? Ich meine, abgesehen von dir, als du dir diesen bekloppten Namen ausgedacht hast. Ich kann mich nicht erinnern, jemals zugestimmt zu haben.” (S. 99) Und Maisie fügt später hinzu: “Bill ist herzlich willkommen, wenn er mit uns zusammen schwimmen will.” (S. 100) Somit bin ich der Meinung, dass man durchaus einen besseren Namen hätte finden können (obwohl “Der Club der Schwimmerinnen” sich wirklich gut anhört).

Nun aber wieder zum Positiven. Ich fand das Buch sehr gut geschrieben – der Schreibstil war flüssig und die Wortwahl absolut passend. Auch die Charaktere waren sehr authentisch und insbesondere Deb und Maisie, aber auch einige Nebenfiguren, waren wirklich gut ausgearbeitet.
Sowohl Deb, als auch Maisie haben ihr Leben gerade richtig umgekrempelt und trotzdem kamen sie nicht rüber wie Mitte zwanzig oder alte Ladies. Das fand ich super, denn ich glaube nicht, dass alle Autoren das so gut hinbekommen hätten.

Die Handlung war gut, wenn auch teilweise etwas vorhersehbar. Dennoch gab es insbesondere am Ende des Buchs einige unerwartete Überraschungen. Diese waren allerdings nicht soweit hergeholt, dass sie mir unglaubwürdig erschienen sind.


Das Cover

Das Cover passt wirklich super zum Buch. Ich finde, es strahlt viel inne Ruhe aus. Zudem stellt es den Hauptschauplatz des Buches, den West Beach in Whitstable, dar. Die Frau auf dem Bild hingegen ist weder Maisie noch Deb, sondern eher eine abstrakte Kombination aus beiden. Auch das finde ich sehr passend.

Fazit

Ich kann dieses Buch auf jeden Fall weiterempfehlen! Gerade für jemanden, der auf der Suche nach einem angenehmen, sommerlichen Roman mit Happy End ist, ist das Buch sicher genau das richtige.