So begann es mit dem Mädchenclub
Lulu,Lin,Miranda und Tamtam gehen in die selbe Klasse.
Eigentlich könnten sie unterschiedlicher nicht sein. Als das Schulfest ansteht und alle überlgen was sie an Ideen beisteuern können, kommt es, dass ...
Lulu,Lin,Miranda und Tamtam gehen in die selbe Klasse.
Eigentlich könnten sie unterschiedlicher nicht sein. Als das Schulfest ansteht und alle überlgen was sie an Ideen beisteuern können, kommt es, dass plötzlich alle 4 in der selben Projektgruppe sitzen.
Lulu hatte die Idee mit dem Backen. Lin, die eher etwas schüchtern ist, weigert sich Geige zu spielen, also steckt sie die Lehrerin , Frau Schneidewind, in die Backgruppe zu Lulu.
Miranda, die eigentlich lieber eine Modenschau gemacht hätte und die Idee von Lulu blöd fand, wurde ebenfalls zur Mithilfe verdonnert.
Die letzte im Bunde ist Tamtam, die normalerweise in der Zirkusgruppe mitgemacht hätte, wenn ihr nicht das Malheur mit den Klangkugeln passiert wäre und Herr Trovato das bei Frau Schneidewind verpetzen musste.
So kamen die 4 Mädels also notgedrungen zusammen.
Nachdem sie sich zu Beginn an einem selbst nachwachsenden Kuchen versuchten kamen sie gegen Ende überein sich doch lieber mit Muffin backen zu beschäftigen.
Als Lin aber kurz darauf verdächtigt wird Herrn Trovato eine Ketchupflasche unter das Kissen gelegt zu haben, machen sich die Mädels auf, den wahren Täter zu finden. Der Muffin-Club ist geboren.
Das Buch hat meiner Tochter gut gefallen. Sie hat es mit ca. 10 Jahren gelesen.
Da war auch die Dicke und die Größe der Buchstaben schon okay.Kleinere und größere Bildchen in Blaurottönen lockern das Buch auf.
Die Geschichte ist einfach geschrieben und meine Tochter konnte sie flüssig lesen. Hin und wieder ist ein Wort dicker und rot, statt blau gedruckt. Nicht wichtiger als die anderen Wörter, aber einfach mal ein Hingucker.
Schön ist, dass die vier unterschiedlichen Mädchen schon nach kürzester Zeit zusammen finden und gemeinsam für das Recht der Freundin einstehen.
Ein seichtes Buch, das vielleicht ein wenig schneller Sympathien untereinander aufzeigt, als es im wirklichen Leben kommen würde, aber auf jeden Fall gut zu lesen.
Einen weiteren Teil hat unsere Tochter damals aber nicht gelesen, denn so spannend fand sie es dann wohl doch nicht.