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- Verlag: Atrium Verlag AG
- Themenbereich: Belletristik - Krimi: Hard Boiled, Roman Noir
- Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
- Seitenzahl: 240
- Ersterscheinung: 28.02.2011
- ISBN: 9783855350476
Ein Drama für Jack Taylor
Harry Rowohlt (Übersetzer)
'Da draußen ist jemand, der ein unheimliches Spiel spielt und ungestraft mordet.'
Jack Taylor ist trocken – und das seit sechs Monaten. Ohne Schnaps geht es ihm so schlecht, dass er auch das Koksen eingestellt hat. Und es gibt Gerüchte in Galway, er sei sogar zur Messe in der Kirche gesehen worden.
Als zwei Studentinnen tot aufgefunden werden, sieht zunächst alles nach einem tragischen Zufall aus. Doch bei beiden Leichen findet sich jeweils ein Buch des irischen Klassikers Synge, signiert mit 'Der Dramatiker'. Bei einer starken Tasse Kaffee fasst Jack den Entschluss, diesen Dramatiker zu stellen – ein Vorhaben, das ihm bald schon weit mehr zu schaffen macht als der Entzug …
'Ich las meine Aufzeichnungen durch und versuchte zu begreifen, was ein Killer an Synge so toll fand, dass er das Werk dieses Mannes als Signet verwenden wollte. Ich kapierte es nicht. Mir gefiel aber, was Yeats über Synge sagte: ›Er war umso verhasster, da er seinem Land gab, was es brauchte, ein kaltes, ungerührtes Herz.‹'
Jack Taylor ist trocken – und das seit sechs Monaten. Ohne Schnaps geht es ihm so schlecht, dass er auch das Koksen eingestellt hat. Und es gibt Gerüchte in Galway, er sei sogar zur Messe in der Kirche gesehen worden.
Als zwei Studentinnen tot aufgefunden werden, sieht zunächst alles nach einem tragischen Zufall aus. Doch bei beiden Leichen findet sich jeweils ein Buch des irischen Klassikers Synge, signiert mit 'Der Dramatiker'. Bei einer starken Tasse Kaffee fasst Jack den Entschluss, diesen Dramatiker zu stellen – ein Vorhaben, das ihm bald schon weit mehr zu schaffen macht als der Entzug …
'Ich las meine Aufzeichnungen durch und versuchte zu begreifen, was ein Killer an Synge so toll fand, dass er das Werk dieses Mannes als Signet verwenden wollte. Ich kapierte es nicht. Mir gefiel aber, was Yeats über Synge sagte: ›Er war umso verhasster, da er seinem Land gab, was es brauchte, ein kaltes, ungerührtes Herz.‹'
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