Cover-Bild Madison Avery – Totgeküsste leben länger
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12,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Loewe
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 296
  • Ersterscheinung: 01.06.2010
  • ISBN: 9783785571415
  • Empfohlenes Alter: ab 13 Jahren
Kim Harrison

Madison Avery – Totgeküsste leben länger

Band 1
Sandra Knuffinke (Übersetzer), Jessika Komina (Übersetzer)

Madison Avery, 17, kann ihr Pech kaum fassen: Da knutscht sie einmal mit einem schnuckeligen Typen und dann entpuppt der sich als Zeitwächter, der in Wirklichkeit älter als ein Dinosaurier ist! Und, ach ja, obendrein bringt Methusalem sie auch noch um die Ecke – aber so dilettantisch, dass Madison immer noch auf der Erde wandelt, statt in Ruhe die Radieschen von unten zu betrachten.
Nun erfährt sie auch, wer schuld an dem ganzen Schlamassel ist: ihr hübscher Schutzengel Barnabas, der nicht auf sie aufgepasst hat. Ausgerechnet er soll sie jetzt vor dem Zeitwächter schützen, dem Madison sein dickes Amulett geklaut hat. Doch Madison wäre nicht Madison, wenn sie auf einen Kerl mit Flügeln hören würde …

„Totgeküsste leben länger“ ist der erste Band der Madison Avery-Trilogie.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.03.2022

Madison Avery- totgeküsste leben länger (ohne Spoiler)

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Hey meine Lieblingsbookies,
und herzlich willkommen zu meiner Rezension zu „Madison Avery- totgeküsste leben länger“ von Kim Harrison.
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Worum gehts? An ihrem Siebzehnten Geburtstag passierte etwas, das ...

Hey meine Lieblingsbookies,
und herzlich willkommen zu meiner Rezension zu „Madison Avery- totgeküsste leben länger“ von Kim Harrison.
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Worum gehts? An ihrem Siebzehnten Geburtstag passierte etwas, das nicht hätte passieren sollen. Madison war am Abend zuvor auf einem Schulball, doch als sie dann mit einem fremden Jungen wieder zurück nach Hause fuhr, hatten die beiden einen schrecklichen Autounfall. Eigentlich sollte Madison längst tot sein und das ist sie auch. Nur darf das niemand anderes erfahren. Denn eigentlich war der Autounfall kein richtiger Unfall und deshalb wird sie von den so genannten „weißen Engeln“ beschützt und das vor niemand anderen als den sagenumwobnem „schwarzen Engeln“. Wenn das noch nicht genug war, kommt auch noch ganz normaler Alltagsstress auf die lange Liste der Dinge, die Madison irgendwie überwältigen muss. Doch wenig später kam es zu einem großen Kampf der Engel und Madison scheint noch besonderer zu sein, als man bis dahin annahm.
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Fangen wir mit dem an, was mir an dem Buch gefallen hat und das war mit Abstand der Humor. Auch die Idee mit den Engeln fand ich sehr gut, hätte es aber noch besser gefunden, wenn sie etwas detaillierter beschriebene wären.
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Was ich nicht so toll fand, war Madison an sich. Sie wurde die ganze Zeit in dem „ich bin nicht so wie andere Mädchen“ Schema beschrieben, was mir im laufe des Buches etwas die Stimmung verdorben hat.
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Die Story an sich war ziemlich interessant und den Plottwist am Ende habe ich nicht kommen sehen;)

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