Emotionale Kurzgeschichte, die neugierig auf die Reihe macht
Content Note:
Alkohol- und Drogenkonsum und -sucht, Gewalt, Verlust
Meinung:
Der bildhafte Schreibstil liest sich leicht und flüssig, die Seiten fliegen nur so dahin. Das Buch ist aus der Ich-Perspektive ...
Content Note:
Alkohol- und Drogenkonsum und -sucht, Gewalt, Verlust
Meinung:
Der bildhafte Schreibstil liest sich leicht und flüssig, die Seiten fliegen nur so dahin. Das Buch ist aus der Ich-Perspektive von Jack geschrieben, so dass man seine Gedanken und Gefühle hautnah miterleben kann.
Die authentischen und sympathischen Charaktere sind mit ihren Stärken und Schwächen sowie Gefühlen sehr gut dargestellt und beschrieben worden, so dass ich nicht anders konnte, als mit ihnen mitzufühlen, mitzufiebern und mitzuleiden. Die Nebencharaktere sind gut bis sehr gut dargestellt worden, vor allem Jacks Familie.
Durch die Lebensumstände von Jack ist die Geschichte eher düster und ernst, aber die gemeinsamen Szenen mit Jacks bester Freundin Vic und seinem kleinen Bruder Finlay sorgen für Leichtigkeit.
Die Kurzgeschichte und vor allem das offene Ende machen mich definitiv neugierig auf die Reihe und ich fiebere dem Wiedersehen mit Vic und Jack entgegen. Leseempfehlung für Fans der Autorin.
Fazit:
Die Kurzgeschichte macht mich definitiv neugierig auf die Reihe und ich fiebere dem Wiedersehen mit Vic und Jack in „Du irgendwo“ entgegen. Leseempfehlung für Fans der Autorin.