Liebe stand nicht im Vertrag - CEO Milliardär Liebesroman
Sie verliert alles, er bezahlt und heiratet – sie.
Pech im Spiel, Glück in der Liebe?
Lacey pokert nicht gut genug. Genau das wird der Enthüllungsjournalistin zum Verhängnis, als sie sich bei einem illegalen Pokerspiel verzockt. Ein maskierter Mann bezahlt ihre Schulden, aber die edle Geste hat einen Haken: Lacey soll ihn im Gegenzug heiraten. Doch was tut man nicht alles für eine gute Story?
Nur wenn Hunter Harrington endlich heiratet, überschreibt ihm sein Onkel die ersehnten Firmenanteile. Glücklicherweise hat er eine Schwäche fürs Pokern: Die Kleine, die sich am Spieltisch verkalkuliert, kommt ihm gerade Recht. Sie verliert, er bezahlt und heiratet – sie.
Doch dann gerät der aalglatte Unternehmer in Schwierigkeiten: Die junge Frau geht ihm schon bald näher, als er zulassen will. Kaufen kann man fast alles, doch Liebe kann man nicht vertraglich vereinbaren. Oder doch?
Spannende und knisternde CEO-Erotika über eine Fake-Hochzeit mit expliziten Szenen und Happy End.
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Die Geschichte ist sehr, sehr gut und wirklich ein spannende dazu. Ich finde die Idee der Geschichte wirklich klasse, es ist mit so viel Gefühl und Emotionen geschrieben, da fiebert man an vielen Stellen ...
Die Geschichte ist sehr, sehr gut und wirklich ein spannende dazu. Ich finde die Idee der Geschichte wirklich klasse, es ist mit so viel Gefühl und Emotionen geschrieben, da fiebert man an vielen Stellen mit. Ich finde den Schreibstil wirklich sehr gut und man liest es sehr gut. Die Entwicklung von Lacey gefällt mir gut, auch wie Hunter sich mit der Zeit verändern tut, finde ich perfekt umgesetzt. Das Ende hat mir sehr gut gefallen und habe mich darüber auch sehr gefreut.
Der Schreibstil ist gut lesen, flüssig und auch der Humor kommt in den Dialogen nicht zu kurz – explizite Szenen inklusive.
Das Cover zeigt ein attraktives Paar (Lacy und Hunter) vor der Skyline einer ...
Der Schreibstil ist gut lesen, flüssig und auch der Humor kommt in den Dialogen nicht zu kurz – explizite Szenen inklusive.
Das Cover zeigt ein attraktives Paar (Lacy und Hunter) vor der Skyline einer Stadt (New York). In großer angepasster Schrift ist der Roman Titel zu lesen. Das Cover passt mit dem Motiv und den Farben gut zum Roman.
Der Klappentext macht neugierig auf einen (höchstwahrscheinlich) humorvollen und romantischen Milliardär Roman.
Fazit:
Lacey, Enthüllungsjournalistin mit Leib und Seele, bringt sich bei einer Recherche zu illegalem Pokerspiel in eine prekäre Lage. Sie pokert nicht gut genug, verliert und hat Schulden. Ein maskierter Mitspieler bezahlt ihre Schulden. Aber diese „edle“ Geste hat einen Haken: Lacey soll ihn im Gegenzug heiraten. Lacey macht viel für eine gute Story – auch heiraten? Vielleicht kommt sie so an Insider Informationen! Und noch dazu 1 Millionen $ - wenn das kein Angebot ist?
Der edle Spender Hunter Harrington hat ein Riesenproblem, nur wenn er endlich heiratet, überschreibt ihm sein Onkel die ersehnten Firmenanteile. Glücklicherweise hat er eine Schwäche fürs Pokern: Die Kleine, die sich am Spieltisch verkalkuliert, kommen ihm gerade Recht. Sie verliert, er bezahlt und heiratet – sie.
Mit einem Vertrag machen die beiden es fest: laut Vertrag KEINE Gefühle und KEIN SEX. Leider haben beide vergessen, dass es manchmal anders kommt als geplant. Dem aalglatten Geschäftsmann geht Lacey im wahrsten Sinn des Wortes unter die Haut und an die Substanz. Denn auch ein tierischer Protagonist ist involviert und auch der hat so ein paar Mitspracherecht.
Hier kommt weder die Romantik noch die Leidenschaft zu kurz – der Humor mit Sicherheit auch nicht. Denn alle Beteiligten kommen immer mehr in Bedrängnis nach dem Vertrag alles abzuwickeln.
Ein Roman der einfach nur Spaß macht, mit einem hinreißenden Plot (inklusiver Katze) und mancher Lachnummer. Ein „Feelgood“ Roman für unbeschwerten Lesegenuss und -stunden - von mir dafür 5 Sterne.