Cover-Bild Die Reiseleiterin
9,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Bastei Lübbe
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 288
  • Ersterscheinung: 14.10.2016
  • ISBN: 9783404174935
  • Empfohlenes Alter: ab 18 Jahren
Lara Hill

Die Reiseleiterin

Erotischer Roman
Lena hat die Suche nach ihrem Traummann längst aufgegeben - sie will nur noch unverbindlichen Spaß haben. Da begegnet sie in Stockholm gleich zwei faszinierenden Männern: dem geheimnisvollen Torben und dem Playboy Dag. Mit beiden beginnt sie leidenschaftliche Affären. Doch dann passiert, womit Lena schon lange nicht mehr gerechnet hat: Sie verliebt sich in einen von beiden - ausgerechnet in den, mit dem sie keine Zukunft haben kann ...

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Veröffentlicht am 02.02.2017

Lenas Liebesleben

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Lena ist Ende Zwanzig, studiert Sprachen und ihr Nebenjob besteht darin, Touristen die Schönheiten von Stockholm und Umgebung zu zeigen. Die Suche nach der großen Liebe hat sie aufgegeben und ist im Moment ...

Lena ist Ende Zwanzig, studiert Sprachen und ihr Nebenjob besteht darin, Touristen die Schönheiten von Stockholm und Umgebung zu zeigen. Die Suche nach der großen Liebe hat sie aufgegeben und ist im Moment auch gar nicht an einer Beziehung interessiert, als sie auf den an einen Wikinger erinnernden Torben trifft, von dem eine seltsame Anziehungskraft ausgeht. Doch zu viel scheint ihrem Zusammensein im Wege zu stehen, sodass Lena sich mit anderen Männern ablenken möchte. Vor allem der Nachtclub-Betreiber Dag bietet sich dabei als Kandidat an.

So entsteht eine flott geschriebene Geschichte um Liebe und Leidenschaft. Wie es sich für einen erotischen Roman gehört, gibt es viele Sex-Szenen, wobei die diesbezüglichen Schilderungen sehr ausführlich sind, dabei aber niveauvoll bleiben.
Auch sind die Protagonisten interessant gezeichnet. Ich hätte zwar gern etwas mehr über Lenas Vergangenheit erfahren, konnte mich aber insgesamt gut in die diversen Personen hineinversetzen und ihre Motive nachempfinden. Es werden hier relativ wenige Klischees bedient, man hat tatsächlich das Gefühl, auf echte Menschen zu treffen.
Allerdings ist die Rahmenhandlung ziemlich vorhersehbar und viele Konflikte lösen sich letztlich zu einfach und schnell auf.