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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: INK
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 03.03.2016
  • ISBN: 9783863965815
Lauren Sams

Deins, meins oder keins?

Patricia Woitynek (Übersetzer)

Die 32-jährige Georgie Henderson will keine Kinder. Auf gar keinen Fall, niemals. Ihre beste Freundin Nina allerdings wünscht sich nichts sehnlicher, als endlich schwanger zu werden, doch es scheint einfach nicht klappen zu wollen. An einem feucht-fröhlichen Abend nimmt Nina all ihren Mut zusammen und fragt Georgie, ob sie sich dazu bereiterklären würde, die Leihmutter für ihr Baby zu sein. Georgie ist erst fassungslos, kommt dann aber ins Grübeln. Und schließlich willigt sie ein, nur um kurz darauf festzustellen, dass sie längst schwanger ist - mit ihrem eigenen Baby! Plötzlich steht sie vor einem Berg von Fragen. Von den ständigen Heißhungerattacken oder der Tatsache, dass Nina kein Wort mehr mit ihr spricht, mal ganz abgesehen. Doch wie soll sie eine Entscheidung treffen, wenn sie weiß, dass sich dadurch ihr ganzes Leben mit einem Schlag ändern wird?

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.10.2024

Deins meins oder keins?

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Ein Buch in dem es um Freundschaft, Schwangerschaft, unerfüllten Kinderwunsch und Mutter sein geht.

Das Cover ist sehr neutral gehalten und sicherlich wäre ich in einem Bücherladen nicht darauf aufmerksam ...

Ein Buch in dem es um Freundschaft, Schwangerschaft, unerfüllten Kinderwunsch und Mutter sein geht.

Das Cover ist sehr neutral gehalten und sicherlich wäre ich in einem Bücherladen nicht darauf aufmerksam geworden.
Durch einen Zufall ist mir das Buch aber in die Hände gefallen und ich muss sagen, dass mich der Klappentext direkt angesprochen hat.
Ein Buch über ein solch vielschichtiges und interessantes Thema konnte ich nicht mehr weglegen.

Der Schreibstil ist einfach und unkompliziert, sodass sich das Buch angenehm lesen lässt.

Mit Georgie, der Hauptcharakterin, bin ich aber leider gar nicht warm geworden.
Sie war mir weder sympathisch, noch konnte ich Ihre Handlungen (weder beruflich noch privat) nachvollziehen.
Auch die Gefühls- und Gedankenwelt von Georgie wurde zwar beschrieben, aber eben nur beschrieben.
Hier fehlten eindeutig Emotionen, welche sich auf den Leser hätten übertragen können.
Bei mir kam leider gar nichts an und ich konnte nicht wirklich mit fiebern.

Nina & Elli, die beiden Freundinnen von Georgie, sind hingegen beide wundervolle und sympathische Menschen, welche man sich nur wünschen kann.

Das Ende des Buches kommt wie erwartet und hält auch keine Überraschung mehr parat.
Mich persönlich hat dies aber weniger gestört.

Schlussendlich muss ich leider sagen, dass mich das Buch zwar unterhalten konnte, aber eben nicht überzeugt hat.
Mir sind Gefühle und Emotionen bei einem Roman wirklich wichtig.
Leider kamen diese aber nicht bei mir an und daher würde ich auch vorerst nicht zu einem weiteren Buch der Autorin greifen wollen.
Sicherlich hätte man aus diesem Buch aber deutlich mehr herausholen können, denn die Idee hierzu war wirklich gut.

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