Cover-Bild Null bis unendlich
19,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Rowohlt Berlin
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 304
  • Ersterscheinung: 28.08.2015
  • ISBN: 9783871348068
Lena Gorelik

Null bis unendlich

Lena Gorelik erzählt von drei außergewöhnlichen Menschen, von Freundschaft, Liebe und Abschied – und sie zeigt, warum es gut ist, anders zu sein und seinen eigenen Weg zu finden.

Fünfzehn Jahre lang hat Nils Liebe nichts von Sanela gehört. Damals waren beide vierzehn, Nils multiplizierte vierstellige Zahlen im Kopf, Sanela kam aus Jugoslawien und hatte im Krieg ihre Eltern verloren. Zwischen den beiden Außenseitern begann eine heftige Freundschaft, vielleicht wäre es sogar mehr geworden. Aber nachdem sie zusammen ausgerissen waren und versucht hatten, in Bosnien das Grab von Sanelas Vater zu finden, eine so vergebliche wie gefährliche Reise, kam das abrupte Ende zwischen Nils und dem wilden Mädchen, das immer aus allem ausbrechen wollte. Nun erhält Nils einen Brief von Sanela, einen Brief wie früher, scheinbar zufällig. Und weiß beim ersten Treffen, wie sehr sie ihm all die Jahre gefehlt hat. Sanela hat einen kleinen Sohn, der Niels-Tito heißt, der wie Nils Liebe die Zahlen liebt und sich sofort mit diesem versteht wie mit keinem sonst. Zu dritt holen sie die Reise nach und werden bald zu so etwas wie einer Familie. Aber Sanela macht es Nils immer noch nicht leicht. Ihr Brief war kein Zufall, denn sie ist sehr krank ...

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

Leider nicht mein Fall.

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Meine Meinung:
An diesem Roman gibt es leider einiges, was mir nicht gefallen hat:
Als Erstes der Name „Nils Liebe“; auch wenn die Autorin auf das Namen-Thema eingeht, mit wie vielen „i“s oder „e“s oder ...

Meine Meinung:
An diesem Roman gibt es leider einiges, was mir nicht gefallen hat:
Als Erstes der Name „Nils Liebe“; auch wenn die Autorin auf das Namen-Thema eingeht, mit wie vielen „i“s oder „e“s oder dass er lieber „Nils Hass“ heißen würde.
Stilistisch nicht mein Fall.
Sorry, aber der Roman hat mich irgendwie nicht erreicht.