Schöne Geschichte, aber nicht ganz mein Schreibstil
Von Lia Louis habe ich bereits zwei Bücher gelesen. Das erste war „Jedes Jahr im Juni“ und danach kam „Acht perfekte Stunden“.
Von dem ersten war ich leider sehr enttäuscht, das zweite war schon etwas ...
Von Lia Louis habe ich bereits zwei Bücher gelesen. Das erste war „Jedes Jahr im Juni“ und danach kam „Acht perfekte Stunden“.
Von dem ersten war ich leider sehr enttäuscht, das zweite war schon etwas besser und trotz dieser bisher weniger guten Rezensionen wollte ich ihr noch eine dritte Chance geben, weil mich die Themen, die sie behandelt doch interessieren.
Und das war es Wert, wenn auch nicht so sehr, wie ich es mir gewünscht hätte.
Dieses Mal handelt es von Verlust und wie man damit umgehen kann. Wie man damit lebt und weitermacht, ohne sich selbst und die Person, die nicht mehr physisch bei einem sein kann zu verlieren, auch wenn man denkt, dass dies bereits passiert ist.
Leider kann mich ihr Schreibstil immernoch nicht ganz fesseln. Nichtsdestotrotz hat mir ihr Buch gefallen.
-> 3/5⭐️