Cover-Bild Konrad Adenauer
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24,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Bast Medien GmbH
  • Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft - Biografien und Sachliteratur
  • Genre: Sachbücher / Religion & Philosophie
  • Seitenzahl: 192
  • Ersterscheinung: 30.10.2024
  • ISBN: 9783946581512
Libet Werhahn-Adenauer, Catharina Aanderud

Konrad Adenauer

Erinnerungen an meinen Vater
Konrad Adenauer aus der Sicht seiner Tochter Libet Werhahn-Adenauer: das Lebens- und Charakterbild einer prägenden Persönlichkeit des 20. Jahrhunderts aus allernächster Nähe.
Aufgeschrieben von Catharina Aanderud, umfassen Libet Werhahn-Adenauers Erinnerungen an meinen Vater Konrad Adenauer die Zeit von der Weimarer Republik über die Machtergreifung der Nationalsozialisten bis hin zum Zweiten Weltkrieg aus dem Blick-winkel eines Kindes und einer Jugendlichen. Die frühe Nachkriegszeit und den Beginn der Bundesrepublik schildert Adenauers Tochter aus der Sicht einer jungen Erwachsenen und die 50er- und frühen 60er-Jahre aus der Perspektive der First Lady.
Ein sehr persönlicher, respekt- und liebevoller Blick auf den Politiker und ersten deutschen Bundeskanzler Konrad Adenauer – das ist deutsche Geschichte von innen gesehen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.08.2024

Politisch und menschlich lesenswerte Erinnerungen

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Die in der Ich-Form erzählende Autorin Elisabeth "Libet" Werhahn-Adenauer (17. Mai 1928 - 03. Februar 2019) war die Tochter des ehemaligen 1. Bundeskanzlers Konrad Hermann Joseph Adenauer (05. Januar 1876 ...

Die in der Ich-Form erzählende Autorin Elisabeth "Libet" Werhahn-Adenauer (17. Mai 1928 - 03. Februar 2019) war die Tochter des ehemaligen 1. Bundeskanzlers Konrad Hermann Joseph Adenauer (05. Januar 1876 - 19. April 1967) und seiner als verwitweter 3-facher Vater 1919 geheirateten Frau Auguste Amalie Julie "Gussie" Adenauer, geborene Zinsser (07. Dezember 1895 - 03. März 1948).

In einem kurzen Vorwort weist sie darauf hin, dass sie Erinnerungen an in die Geschichte Deutschlands eingebettete Ereignisse schildert, die keinen Anspruch auf Vollständig- oder Detailgenauigkeit erheben.
Das reich bebilderte Buch hat mich, sowohl was die persönlichen als auch die politischen Aspekte angeht, ausgezeichnet unterhalten.
Als Störfaktoren empfand ich lediglich die gefühlt auf beinahe jeder Seite noch einmal in dicker Großschrift wiederholten von der Autorin offensichtlich für besonders wichtig empfundenen Sätze.
Das besonders sympathische Nachwort ist sehr persönlich gehalten.
Aufgeschrieben von Catarina Aanderud

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