Ich liebe Liz Biker
Red Devils: Sons of hell ist der erste von vier Teilen der neuen Reihe von Liz Rosen. Bisher habe ich alle ihre Fantasy/Romantasy Bücher gelesen und war begeistert, also war für mich klar, dass ich sie ...
Red Devils: Sons of hell ist der erste von vier Teilen der neuen Reihe von Liz Rosen. Bisher habe ich alle ihre Fantasy/Romantasy Bücher gelesen und war begeistert, also war für mich klar, dass ich sie auch in dieses Genre begleiten werde. Und ja, sie kann auch Biker Romance.
Ihr Schreibstil konnte mich auch hier überzeugen, er ist leicht und verständlich und die Sprache ist passend für die Biker-Szene. Harte Wilde Kerle, die kein Blatt vor den Mund nehmen und wissen was sie zu bieten haben.
Und Skull hat einiges zu bieten. Angefangen bei seinem Makabren Hobby bis zu einigen anderen Eigenheiten, ist er wirklich interessant. Ich hätte gerne mehr über seine Hintergründe erfahren, aber ich denke, das hätte die Geschichte unnötig gestreckt und so hat sie die perfekte Länge.
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Alea ist auf der einen Seite naiv, aber auf der anderen abgeklärt und erwachsen. Sie hat viel Scheiße durch und fühlt sich dank Skull und den Devils zum ersten Mal wirklich sicher. Sie ist sehr sympathisch und passt dadurch das sie so anders als die Devils ist perfekt an Skulls Seite.
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𝐙𝐢𝐭𝐚𝐭: 𝐃𝐢𝐞 𝐁𝐞𝐫ü𝐡𝐫𝐮𝐧𝐠 𝐰𝐚𝐫 𝐭𝐫ö𝐬𝐭𝐞𝐧𝐝, 𝐚𝐛𝐞𝐫 𝐚𝐮𝐜𝐡 𝐞𝐢𝐧𝐥𝐮𝐥𝐥𝐞𝐧𝐝. 𝐄𝐫 𝐰𝐚𝐫 𝐞𝐢𝐧𝐟𝐚𝐜𝐡 𝐧𝐮𝐫 𝐝𝐚, 𝐛𝐢𝐬 𝐢𝐜𝐡 𝐞𝐢𝐧𝐬𝐜𝐡𝐥𝐢𝐞𝐟. 𝐀𝐛𝐞𝐫 𝐝𝐚𝐬 𝐠𝐚𝐛 𝐦𝐢𝐫 𝐦𝐞𝐡𝐫 𝐒𝐢𝐜𝐡𝐞𝐫𝐡𝐞𝐢𝐭, 𝐚𝐥𝐬 𝐞𝐬 𝐣𝐞𝐝𝐞𝐫 𝐕𝐞𝐫𝐬𝐩𝐫𝐞𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐤ö𝐧𝐧𝐭𝐞.
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Die Geschichte fängt sofort spannend an, man ist von der ersten Seite an mitten drin und wird wie Alea in eine düstere, gefährliche Welt gezogen, aus der man irgendwann nicht mehr auftauchen will.
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Fazit
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Heiß, spannend, gefühlvoll, Leidenschaftlich, dramatisch, gefährlich... Liz hats mal wieder geschafft mich zu überzeugen und bekommt eine klare Leseempfehlung von mir.
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Von mir gibt es 5 von 5 Sternen.