Cover-Bild Wie Jesus das Lübecker Marzipan erfand
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13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ROWOHLT Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Sonstiges
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 224
  • Ersterscheinung: 17.09.2024
  • ISBN: 9783499015434
Lorenz Meyer

Wie Jesus das Lübecker Marzipan erfand

Die Weihnachtsgeschichte 24-mal neu erzählt - frei nach Thomas Mann, Astrid Lindgren, Mark Twain, Agatha Christie, Paulo Coelho, Simone de Beauvoir u.a.

Wer eine unkonventionelle und kreative Interpretation der biblischen Weihnachtsgeschichte lesen will, sollte zu diesem Buch greifen: Der Satiriker Lorenz Meyer versetzt die Geschichte über die Geburt Jesu in das literarische Setting bekannter Autor:innen. Er imitiert ihren Stil und haucht der altbekannten Erzählung mit viel Raffinesse und feinsinnigem Humor neues Leben ein. So wird jede Geschichte zu einer überraschenden Entdeckungsreise, die sowohl die Originalwerke als auch die Weihnachtsgeschichte in einem neuen, unterhaltsamen Licht erscheinen lässt.  B esser kann Weihnachten nicht mehr werden .

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Lesejury-Facts

  • Dieses Buch befindet sich bei tigerbea in einem Regal.
  • tigerbea hat dieses Buch gelesen.

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.12.2024

Erfrischend anders

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Mit seinem Buch "Wie Jesus das Lübecker Marzipan erfand" beschreitet Lorenz Meyer einen ganz neuen Weg der Weihnachts-Kurzgeschichten. Denn hier geht es weder mörderisch noch humorvoll zu. Vielmehr werden ...

Mit seinem Buch "Wie Jesus das Lübecker Marzipan erfand" beschreitet Lorenz Meyer einen ganz neuen Weg der Weihnachts-Kurzgeschichten. Denn hier geht es weder mörderisch noch humorvoll zu. Vielmehr werden hier Geschichten bekannter Autoren wie Thomas Mann, Mark Twain, Paulo Coelho, Kurt Tucholsky, Julis Verne, Agatha Christi, Wilhelm Busch, Sophie Kinsella, Astrid Lindgren und vielen mehr so umgeschrieben, daß es jeweils eine neue Fassung der Weihnachtsgeschichte ergibt. Und dies genau 24mal. Wer jetzt denkt, dies wäre langweilig - falsch gedacht. Jede Geschichte ist einzigartig und verliert, trotz der Änderung, nicht den Bezug zum Ursprung. Lorenz Meyer hat auch gut darauf geachtet, den Schreibstil der jeweiligen Urgeschichte beizubehalten. Dies stelle ich mir gar nicht so einfach vor! Dieses Buch ist eine gelungene Abwechslung. Der Autor hat für seinen Mut, dieses gelungene Experiment zu wagen, ein großes Lob verdient!

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