Super!
Alexandra ist eine ehemalige Jägersucherin, welche nun selbstständig Jagd auf Gestaltwandler macht.
Mir hat das Buch von Anfang an sehr gut gefallen, man merkt von Beginn an welche Spannung zwischen Alex ...
Alexandra ist eine ehemalige Jägersucherin, welche nun selbstständig Jagd auf Gestaltwandler macht.
Mir hat das Buch von Anfang an sehr gut gefallen, man merkt von Beginn an welche Spannung zwischen Alex und Julian herrscht. Irgendwo können die beiden sich nicht ausstehen, aber irgendwo werden sie auch magisch voneinander angezogen und sie können die Finger nicht voneinander lassen. Beide versuchen sie sich gegen Ihre leidenschaftlichen Gefühle für den anderen zu wehren.
Alex fühlt sich einerseits nicht wohl damit nun ein Wolf zu sein, allerdings genießt sie es auch und lernt es zu schätzen, ein Geschöpf der Nacht zu sein. Sie ist bodenständig und selbstsicher und nimmt kein Blatt vor den Mund. Sie ist die Einzige aus dem Rudel, die sich Julians Befehlen, denen des Alphas widersetzt. Wir erfahren auch einiges aus ihrer Kindheit.
Nachdem im Nachbarsdorf immer wieder Inuits von einem Wolf getötet werden, muss Julian dem auf den Grund gehen. Natürlich ist Alex bei der Lösung des Problems mit von der Partie und gerät selbst ins Feuergefecht, denn sie ist es, die beseitigt werden soll. Immerhin war sie es die Alana, die ehemalige Frau Julians getötet hat.
Aber dort steckt noch viel mehr dahinter.
Auch Edward sehen wir kurz wieder, er spielt in diesem Band der Reihe allerdings keine große Rolle.
Und was man nicht vergessen darf: Julian ist ein Wolf der über Magie verfügt und diese auch anwenden kann. Er ist somit kein ganz normaler Werwolf und das wird dem Leser auch mit seinen Handlungen übermittelt. Auch am Ende des Buches wird wieder aufgezeigt, zu welchen Wundern seine Magie ihm verhelfen kann.