Cover-Bild King of New York
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe Audio
  • Themenbereich: Belletristik
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 29.06.2018
  • ISBN: 9783785756652
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Louise Bay

King of New York

Nicole Engeln (Sprecher), Johannes Raspe (Sprecher), Anja Mehrmann (Übersetzer)

Max King ist der erfolgreichste Investment-Banker von New York. Sein Ruf als King of Wall Street eilt ihm voraus, doch niemand ahnt, dass sein härtester Job erst nach Feierabend beginnt: als alleinerziehender Vater seiner vierzehnjährigen Tochter Amanda. Zeit für Beziehungen hat Max nicht. Er lebt in zwei Welten, die er strikt getrennt hält. Bis er eines Abends Harper Jayne, seiner neuen Angestellten, im Aufzug zu seinem Penthouse begegnet. Die schüchterne Schönheit bringt ihn seit ihrem ersten Arbeitstag um den Verstand und lässt ihn nachts kein Auge zutun. Und als er auf ihrer Etage aussteigt, weiß er augenblicklich, dass seine beiden Welten gerade aufeinander geprallt sind.


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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.12.2018

Nicht dolle

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Du lieber Himmel! Das Cover sieht aus wie fast alle aus diesem Genre, aber dennoch finde ich es ganz nett. Der Titel gefällt mir gut. Liegt vielleicht daran, dass ich generell auf New York stehe. Großartige ...

Du lieber Himmel! Das Cover sieht aus wie fast alle aus diesem Genre, aber dennoch finde ich es ganz nett. Der Titel gefällt mir gut. Liegt vielleicht daran, dass ich generell auf New York stehe. Großartige Stadt und dadurch eine perfekte Kulisse für Stories. Ich habe mich mit diesem Buch herumgeschlagen, muss ich leider sagen. Es ist so gar nicht mein Genre, aber ich wollte etwas anderes probieren. Es liegt auch nicht unbedingt am Genre, sondern mehr am völlig stumpfen und langweiligen Sprachstil der Autorin. Das Buch wird ja derzeit richtig gehyped und ich verstehe nicht warum. Ich kann das Buch nicht vollständig rezensieren, weil ich es nicht zu Ende gelesen habe. Abgebrochen habe ich es nach Seite 165, weil immer noch keine Spannung entstanden ist. Harper und Max verkörpern für mich all das, was ich als Shades of Grey Abklatsch bezeichnen würde. Das einzig Interessante war der Vater von Harper, weil er Anti-Love war, also gegen die beiden. Max ist der King der Wall Street und zeigt das auch gerne. Harper ist seine Angestellte. Spannender wird der Plot auch nicht. Vor allem Harper wirkt nicht authentisch. Mal ist sie wie ein bockiges Kleinkind und mal, wenn es um Sex geht, ist sie direkte Coole. Das passt irgenwie nicht zusammen, finde ich. Ich möchte den Lesern, die das Buch mögen, nicht Unrecht tun. Jedem das Seine. Für mich war das leider nichts.