Auf einem einsamen Weg

Der 14. Fall für Gamache

Andrea Stumpf (Übersetzer), Gabriele Werbeck (Übersetzer)

Ein geheimnisvolles Testament führt Armand Gamache zu einem verlassenen Bauernhaus. Zusammen mit Myrna, der Buchhändlerin von Three Pines, und einem jungen Mann ist er zum Nachlassverwalter einer gewissen Bertha Baumgartner bestimmt worden. Wer war diese verschrobene Frau, die von allen »Baronin« genannt wurde, aber als Putzfrau arbeitete? Ihren drei Kindern hat sie je 5 Millionen Dollar hinterlassen, die es allerdings nur in ihrer Phantasie gab. Wenig später wird eine Leiche in dem verfallenen Haus gefunden. Zeit für die Ermittlungen hat Gamache eigentlich nicht, obwohl er als Chef der Sûreté du Québec suspendiert ist. Denn Gamache hat zwar das größte Drogenkartell zerschlagen, dabei aber die Justiz manipuliert. Noch schlimmer ist allerdings, dass nicht das ganze Lager des Kartells sichergestellt werden konnte. Wie kann Gamache verhindern, dass der Stoff in Montréal seine tödliche Wirkung entfaltet, ganz ohne sein Team von der Sûreté? Für Gamache beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit - auf einem einsamen Weg.

Weitere Formate

Paperback 19,90 €

Lesejury-Facts

Caroas und brokencircle haben dieses Buch in einem Regal.
Caroas hat dieses Buch gelesen.

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.07.2021

Familienbanden

Gamache ist ein ungewöhnlicher Kommissionar, ruhig gelassen und bei ihm hat man das Gefühl, dass er in einen durchschauen kann. In diesem Fall gräbt er sich durch eine verzwickte Familiengeschichte und einen daraus resultierten Mord.
Dabei wird einiges durchleuchtet was mit Geldgeschäften zu tun hat.

Fazit, ein Krimi für Zwischendurch. Gut geschrieben aber nicht anspruchsvoll.

Einzelne Kategorien
Cover
Erzählstil
Handlung
Charaktere