Leserunde zu "My idea of No. 14" von Alicia Sommer

Bereits nach den ersten Seiten war ich mitten im Geschehen und habe Leahs Ehrgeiz und Entschlossenheit sofort gespürt. Ihr Blick auf den Sport, ihre Analysefähigkeiten und ihr Wunsch, sich in einer von Männern dominierten Welt zu beweisen, machen sie zu einer inspirierenden Protagonistin. Sam wirkt auf den ersten Eindruck wie der klassische Underdog – talentierz, aber unterschätzt. Doch es ist sofort klar, dass er mehr in sich trägt, als andere in ihm sehen.

Die Chemie zwischen den beiden beginnt sich bereits anzudeuten, und ich bin gespannt, wie sich ihre Beziehung entwickelt – zwischen sportlicher Professionalität, verbotener Anziehung und den Risiken, die sie beide eingehen müssen. Der Schreibstil ist fesselnd und atmosphärisch und ich kann es kaum erwarten, tiefer in Leahs und Sams Geschichte einzutauchen!

Mein erster Eindruck: Der Schreibstil ist angenehm und flüssig, sodass man direkt in die Geschichte eintaucht. Die Playlist gibt bisher noch nicht viel über die Stimmung des Buches preis, aber gerade das macht mich neugierig. Ich bin gespannt, wie sich die Dynamik zwischen Leah und Sam entwickelt und welche Hindernisse ihnen im Weg stehen!
Das Cover gefällt mir richtig gut – die Mischung aus sportlicher Dynamik und romantischer Atmosphäre passt perfekt zur Geschichte. Ich erwarte eine fesselnde Handlung mit viel Emotion, ehrgeizigen Zielen und der richtigen Portion Herzklopfen.

Das Cover hat mich direkt angesprochen! Der Schreibstil hat mich gefesselt und lies sich sehr gut lesen.

Ich kann wenig mit Playlists im Buch anfangen und auch hier geht es mir so.
Die Widmung finde ich süß.

Ich bin mir nicht sicher, ob der Prolog nicht schon zu sehr die Spannung rausnimmt. Klar, weiß man bei einer Liebesgeschichte, wer sich finden wird. Aber irgendwo habe ich das Gefühl, dass es mich im weiteren Verlauf stören könnte.
Ich finde den Schreibstil gut und die Leseprobe hat mir gefallen.

Das Cover gefällt mir gut. Es ist auf die Zielgruppe abgestimmt.

Der Schreibstil gefällt mir. Vor allem, dass zwischendurch immer die Gedanken der Protagonisten eingeworfen werden und man ihnen so gefühlt näher ist.

Vom Fortgang der Handlung erhoffe ich mir ein Auf und Ab der Gefühle, denn sowohl Leah und Sam haben scheinbar viele offene Wunden, weswegen sie nicht offen über ihre Gefühle sprechen können.
Auf jeden Fall ist man sehr gefesselt beim Lesen und möchte nicht damit aufhören.