berlin ist eine Reise wert
Wieder ein Buch aus der Reihe „111 Orte, die man gesehen haben muss“ aus dem Emons-Verlag. Diesmal ist Berlin an der Reihe.
Ob Natur oder Gebäude, Erinnerung an die Nazi-Zeit oder ein Seitenblick auf ...
Wieder ein Buch aus der Reihe „111 Orte, die man gesehen haben muss“ aus dem Emons-Verlag. Diesmal ist Berlin an der Reihe.
Ob Natur oder Gebäude, Erinnerung an die Nazi-Zeit oder ein Seitenblick auf das imperiale Berlin oder das geteilte Berlin – hier ist für jeden Berlin-Besucher etwas zu entdecken. Vieles ist abseits der üblichen Touristenpfade nur mit geübten und vorinformierten Auge zu erkennen.
Auffallend ist diesmal, dass manchmal nur ein kleines Detail der beschriebenen Örtlichkeit abgebildet ist. Z.B. bei der „Greenwich-Promenade“ der Plastikschwan.
Nachdem Berlin eine Stadt mit höchst unterschiedlichen Facetten ist, reicht ein Band der 111 Orte nicht aus. Es gibt also noch einen zweiten sowie einen, der ausschließlich die NS-Zeit und einen, der die Geschichte Berlins im Allgemeinen betrachtet.
Fazit:
Für den gewöhnlichen Berlin-Besucher ist diese Art Reiseführer wohl nur als Ergänzung zu sehen. „Ersttäter“ sind vermutlich mit einem konventionellen besser bedient.