Cover-Bild Und irgendwann wird alles gut
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 02.06.2020
  • ISBN: 9783492503655
Luise Holthausen

Und irgendwann wird alles gut

Ein Ostsee-Liebesroman

Ein spannender Ostsee-Liebesroman um ein Pferdegestüt und ein dunkles Geheimnis

Auf der Flucht vor ihrem Ex-Freund ist Riley in Bradebüll, einem kleinen Dorf an der Ostsee, untergetaucht. Hier am Meer kann ihre verletzte Seele heilen und sie ein neues Leben beginnen, davon ist Riley überzeugt. Ihr Vorsatz, sich auf keinen Mann mehr einzulassen, gerät allerdings ins Wanken, als sie Hendrick kennenlernt, Juniorchef des Gestüts Hansen und Sohn des einflussreichsten Mannes im Ort. Riley und Hendrick verlieben sich Hals über Kopf ineinander – doch das Gestüt steht kurz vor dem Ruin und nicht nur in Rileys Vergangenheit gibt es dunkle Schatten, die sie beide jetzt einholen …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.07.2020

Schwacher Anfang - Spannendes Ende...

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Auf der Flucht vor ihrem Ex-Freund ist Riley in Bradebüll, einem kleinen Dorf an der Ostsee, untergetaucht. Ihr Vorsatz, am Meer ein neues Leben zu beginnen und sich auf keinen Mann mehr einzulassen, gerät ...

Auf der Flucht vor ihrem Ex-Freund ist Riley in Bradebüll, einem kleinen Dorf an der Ostsee, untergetaucht. Ihr Vorsatz, am Meer ein neues Leben zu beginnen und sich auf keinen Mann mehr einzulassen, gerät ins Wanken, als sie Hendrick den Juniorchef des Gestüts Hansen kennenlernt. Die beiden verlieben sich Hals über Kopf ineinander - doch das Gestüt steht kurz vor dem Ruin und nicht nur in Rileys Vergangenheit gibt es dunkle Schatten, die sie beide jetzt einholen.

Laut Klappentext "ein spannender Ostsee-Liebesroman um ein Pferdegestüt und ein dunkles Geheimnis." Das wunderbare Cover des Buches beschreibt den Inhalt optimal und ist sehr gut gestaltet. Die Farben und der Schriftzug des Titels fallen auf und man kann nicht anders als zum Buch zu greifen.

Die Geschichte von Riley und Hendrick ist in drei Teile unterteilt. Und das ist auch die Spannung. Im ersten Teil kam ich zwar gut in das Buch hinein, aber die Handlung plätscherte ein bisschen dahin. Im zweiten Teil wird es ein bisschen besser, und der dritte Teil, in dem sich alles aufklärt, hat mich gefesselt. Es wird abwechselnd aus der Sicht der verschiedenen Charaktere erzählt, die mich anfangs noch nicht so sehr abgeholt haben, aber die ich im Laufe der Geschichte immer lieber gewonnen habe. Gut dargestellt war die Verbundenheit zwischen Riley und Hendrick, und der gutmütige Hund Tasso. Ich finde es immer schön, wenn Tiere in einem Buch vorkommen.

Zusammenfassend kann man sagen, dass die Geschichte anfangs dahinplätscherte, und zum Schluss hin immer stärker wurde. Bis zum irrsinnig fesselnden Ende.

Von mir gibt es 3,5 Sterne!



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Veröffentlicht am 04.07.2021

Kämpfe für dein Glück

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Inhalt:

Riley landet bei der Flucht vor ihrem Ex-Freund in Bradebüll, ein kleines Dorf an der Ostsee. Hier am Meer hofft sie endlich zur Ruhe zu kommen und zu vergessen, hier möchte sie endlich ein neues ...

Inhalt:

Riley landet bei der Flucht vor ihrem Ex-Freund in Bradebüll, ein kleines Dorf an der Ostsee. Hier am Meer hofft sie endlich zur Ruhe zu kommen und zu vergessen, hier möchte sie endlich ein neues Leben beginnen. Sie nimmt sich fest vor, sich auf keinen Mann mehr einzulassen, doch dann trifft sie auf Hendrick, dem Sohn des einflussreichsten Mannes im Dorf und Juniorchef des Gestüts Hansen. Riley und Hendrick verlieben sich Hals über Kopf ineinander, doch das Gestüt steht kurz vor dem Ruin und nicht nur Rileys Vergangenheit fängt an, die beiden einzuholen...

Meinung:

Ein wundervolles Cover, das Meer, Strand und Ostseefeeling verspricht. Leider kam dieses Feeling in der Geschichte eher weniger zur Geltung, dafür war die Handlung aber doch recht fesselnd und spannend.

Der Einstieg fiel mir etwas schwer und ich konnte mich irgendwie nur bedingt auf die Charaktere einlassen, mir fehlte ein bisschen der Zugang zu ihnen und ich konnte sie schlecht einschätzen. Das wurde aber zum Glück besser.

Riley ist stur und misstrauisch Fremden gegenüber, dennoch wurde sie mir bald schon sympathisch, je näher man ihre Geschichte kennenlernte. Zudem hat sie Humor, der mich doch ab und an zum schmunzeln brachte.

Hendrick ist zu Beginn der klassische Playboy, der von einer Frau zur nächsten wechselt, doch es wird auch hier schnell klar, daß er eigentlich nur Anerkennung für seine Arbeit möchte.

Die Liebesgeschichte zwischen ihm und Riley fand ziemlich schnell ihren Anfang, für meinen Geschmack, etwas zu schnell.

Aber dann wurde auch endlich die Storyline spannend und fesselnd. Die Geschichte nahm an fahrt auf und es wurde wirklich richtig gut. Geheimnisse und Intrigen wurden gesponnen, Missverständnisse aufgebaut und Vertrauen gebrochen. Es war zum Ende hin kaum noch möglich das Buch aus der Hand zu legen.

Und auch die Liebesgeschichte hat mich am Ende wieder milde gestimmt. Auch wenn mir etwas die Gefühle gefehlt haben. Die kamen nämlich einfach nicht richtig bei mir an.

Dennoch war es eine spannende Lektüre, die nach und nach gut unterhalten hat.

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Veröffentlicht am 22.06.2020

Liebe und Intrigen an der Ostsee

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Inhalt (dem Klappentext entnommen):
Auf der Flucht vor ihrem Ex-Freund ist Riley in Bradebüll, einem kleinen Dorf an der Ostsee, untergetaucht. Hier am Meer kann ihre verletzte Seele heilen und sie ein ...

Inhalt (dem Klappentext entnommen):
Auf der Flucht vor ihrem Ex-Freund ist Riley in Bradebüll, einem kleinen Dorf an der Ostsee, untergetaucht. Hier am Meer kann ihre verletzte Seele heilen und sie ein neues Leben beginnen, davon ist Riley überzeugt. Ihr Vorsatz, sich auf keinen Mann mehr einzulassen, gerät allerdings ins Wanken, als sie Hendrick kennenlernt, Juniorchef des Gestüts Hansen und Sohn des einflussreichsten Mannes im Ort. Riley und Hendrick verlieben sich Hals über Kopf ineinander – doch das Gestüt steht kurz vor dem Ruin und nicht nur in Rileys Vergangenheit gibt es dunkle Schatten, die sie beide jetzt einholen…

Meinung:
Der bildhafte Schreibstil liest sich leicht und flüssig, die Seiten fliegen nur so dahin. Das Buch ist zum einen aus der Ich-Perspektive von Riley geschrieben, so dass man ihre Gedanken und Gefühle hautnah miterleben kann, zum anderen kommen Hendrick und einige Nebencharaktere in der dritten Erzähl-Perspektive zu Wort.
Die authentischen und sympathischen Charaktere sind mit ihren Stärken und Schwächen sowie Gefühlen für die Kürze der Geschichte gut dargestellt und beschrieben worden, so dass ich nicht anders konnte, als mit ihnen mitzufühlen und mitzufiebern. Auch die Nebencharaktere sind sehr gut dargestellt worden, vor allem Karen, Rileys Kollegin, und einige der Charaktere auf dem Gestüt.

Riley und Hendrick haben beide ihr Päckchen zu tragen und ihre jeweilige Vergangenheit wird Stück für Stück enthüllt, so dass einen die Spannung und Neugier förmlich zum Weiterlesen zwingt. Die Chemie zwischen den beiden hat mir sehr gefallen, auch die Einbindung der Tiere, wie Hendricks Hund Tasso, aber auch die Eigenheiten der Nebencharaktere. Leider ging es mir viel zu schnell voran und ich habe auch bei bestimmten Aspekten mehr Tiefe bzw. Details vermisst, denn das Potential für mehr Tiefe wäre da gewesen, und dann hätte mich die Geschichte sicherlich völlig mitgerissen.

Für eine schöne Liebesgeschichte mit Spannungsanteil und Intrigen gibt es gute 3 bis 3,5 von 5 Sternen und eine Leseempfehlung, wenn man Geschichten mit Spannung und Intrigen liebt, sowie dem Meer und Pferden nicht widerstehen kann.

Fazit:
Liebe und Intrigen an der Ostsee sorgen für Spannung, jedoch ging es mir zu schnell voran und die Geschichte hat in meinen Augen ihr Potential für mehr Tiefe leider nicht genutzt.

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Veröffentlicht am 29.08.2020

Klappentext klingt spannender als es letztlich gewesen ist...

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Riley
Wer ich bin? Sagen wir mal so – ich heiße Riley. Wenn mich jemand fragt, wie ich zu meinem Namen gekommen bin, dann antworte ich: Mein Vater war Ire und stammt aus der Familie O’Reilly, und meine ...

Riley
Wer ich bin? Sagen wir mal so – ich heiße Riley. Wenn mich jemand fragt, wie ich zu meinem Namen gekommen bin, dann antworte ich: Mein Vater war Ire und stammt aus der Familie O’Reilly, und meine Mutter nannte mich dann in einem Anfall Riley. Sie betont meine irischen Vorfahren sehr, auch wenn ich leider äußerlich nicht nach ihnen geraten bin. Denn nein, ich habe kein roten Haare und grünen Augen, sondern bin langweilig braunhaarig und habe graublaue Augen. Aber als Kind lebte ich in Irland, in einem kleinen Haus am Meer, und auch wenn wir später zur Familie meiner deutschen Mutter nach Berlin zogen, die Sehnsucht nach dem Meer bleibt in meinem Herzen verankert.
Schöne Geschichte, oder?
Malte Feldmann hat sie mir geglaubt, als ich mich bei seinem Provinzblatt bewarb.



Meinung
Riley sehnt sich nach einem Zuhause, was sie in der Kleinstadt am Meer zu hoffen wagt. Der Job bei dem ortsansässigen Verlag soll u.a. ein Neuanfang sein. Denn offensichtlich läuft sie vor etwas oder jemanden davon. Nur die Frage ist, vor wem oder was? Sie braucht dringend Geld und stürzt sich daher begeistert auf ihren ersten großen Auftrag. Sie soll eine Reihe zum Jubiläum des Pferdegestüts schreiben. Dafür forscht sie in der Familiengeschichte des Besitzers nach, was diesem und allen anderen Bewohnern gar nicht gefällt. Sie steckt ihre Nase in Angelegenheiten, die sie nicht zu interessieren brauchen. Bald auch bekommt sie die Folgen davon zu spüren…
Hendrick, der Sohn des Besitzers, soll ihr mehr Licht ins Dunkeln verschaffen, weshalb sie ihn interviewt. Aber der Sohnemann hat ein angespanntes Verhältnis zum Vater, der offensichtlich alle Zügel in der Stadt in den Händen hält, auch wenn dieser in keinem offiziellen Amt ist. Hendrick findet sie interessant und möchte sie unbedingt besser kennenlernen, das wiederum gefällt seiner Geliebten nicht, die sich Hoffnungen auf mehr setzte…
Tja, so gesehen klingt das alles schon recht interessant, aber inhaltlich konnte es mich gar nicht fesseln. Ich habe es nach zehn Kapiteln vorzeitig abgebrochen, weil ich es einfach leid war, auf etwas Spannendes zu warten. ☹ Auch wenn ich gerne gewusst hätte, welche Dämonen Riley verfolgen. Aber so neugierig war ich nun auch nicht, um mich weiter zu quälen. Für mich ein Flop, weil der Klappentext wahrlich interessanter klingt als es letztlich ist.

♥♥ von ♥♥♥♥♥

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