Cover-Bild Yonder
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17,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Verlag 28 Eichen
  • Themenbereich: Belletristik - Spekulative Literatur
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 192
  • Ersterscheinung: 16.03.2012
  • ISBN: 9783940597533
Lutz Hartmann

Yonder

Mystery-Krimi
Zunächst scheint es sich um einen normalen Kriminalfall zu handeln. Ein Schweizer kommt nach Berlin, um illegal Software zu verkaufen. Doch die Schweizer und die Berliner Polizei sind ihm bereits auf der Spur. Auch der Geheimdienst ist mit von der Partie. Seit dem Auftauchen des Computer-Virus Stuxnet ist vor allem die Computerkriminalität in den Focus ihrer Ermittlungen geraten.
Nach der Übergabe der Software kann der Schweizer der Berliner Polizei und auch dem Geheimdienst entkommen. Nur einer bemerkt die Flucht: der Journalist Thomas Wolf. Er hatte die Überwachungsaktion der Polizei begleitet.
Eine unerwartete Wendung bekommt die Geschichte, als Wolf bei der Verfolgung des Schweizers auf die Genfer Polizistin Tania Egger trifft. Er erkennt in ihr seine ehemalige Freundin wieder, die vor Jahren spurlos verschwand. Sie allerdings beharrt darauf, ihn nicht zu kennen.
Dann stellt sich auch noch heraus, dass er nicht in der Bundesrepublik Deutschland, sondern im Deutschen Reich ist. In einem Deutschland, das keine zwei Weltkriege erlebt hat und immer noch ein Kaiserreich ist.

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Lesejury-Facts

  • Dieses Buch befindet sich bei Calipa in einem Regal.
  • Calipa hat dieses Buch gelesen.

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.02.2023

Mein Fazit zu "Yonder"

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Yonder von Autor Lutz Hartmann hat ein paar kleine Fehler über die ich hinwegsehen konnte, wie bestimmte Formatierungsproblematiken oder teilweise das Fehlen der Wörtlichen Rede.Leider konnte mich die ...

Yonder von Autor Lutz Hartmann hat ein paar kleine Fehler über die ich hinwegsehen konnte, wie bestimmte Formatierungsproblematiken oder teilweise das Fehlen der Wörtlichen Rede.Leider konnte mich die Geschichte im Allgemein sehr wenig abholen, auch wenn ich die Idee durchaus interessant fand. Für mich fühlte es sich zu stark nach einem Städteführer an in dem der Kriminal Anteil zu wenig genutzt wurde und in dem den Charakteren an Tiefe fehlt, worauf ich persönlich leider viel Wert lege. Der Haupt Thematik war wie schon erwähnt interessant gewählt, hätte aber noch etwas größer ausgeschmückt werden können. Irgendwie ist ja auch nicht alles schlecht an Berlin. Manchmal scheint auch hier die Sonne! Es ist okay für einen verregneten Nachmittag, allerdings ist “Yonder” für mich noch sehr ausbaufähig.

Wenn dich die komplette Rezension interessiert, folge dem Link gerne zu meinem Blogbeitrag !

https://calipa.de/2023/02/04/yonder-von-lutz-hartmann-buchrezension/

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