klare Leseempfehlung
„Ich mag Cola.“
„Das Zeug kann dich umbringen.“
„Da muss es sich wohl hintenanstellen.“
Seite 96
Inhalt:
„Du kannst dich von ihm abwenden, wenn Schwierigkeiten kommen, oder du kannst dich ihm zuwenden.“
Seite ...
„Ich mag Cola.“
„Das Zeug kann dich umbringen.“
„Da muss es sich wohl hintenanstellen.“
Seite 96
Inhalt:
„Du kannst dich von ihm abwenden, wenn Schwierigkeiten kommen, oder du kannst dich ihm zuwenden.“
Seite 132
Als Ryan Parker bei einem Tauchtraining eine Leiche im See direkt vor Leigh Westons Haus findet ist klar, das sich ihre Wege in Zukunft öfter kreuzen werden. Als Leigh dann auch noch Opfer eines Anschlages wird, weicht Ryan ihr kaum noch von der Seite während er versucht den oder die Täter zu finden. In der ständigen Nähe müssen die beiden sich über ihre Gefühle klarwerden, denn klar ist, dass Leigh schon in der Highschool in Ryan verliebt war und auch Ryan hat in ihr immer mehr gesehen, die kleine Schwester seines besten Freundes.
Meinung:
Das Cover ist sehr stillvoll, sehr ruhig mit tollen Farben und passt schon zum Titel, ist jetzt aber nicht mein unbedingter Favorit.
Das Buch beginnt direkt mit dem Moment wo die Leiche gefunden wird und es sind sehr viele Personen beteiligt, was mich erstmal ganz schön ins Schleudern gebracht hat. Das legt sich aber nach und nach und bald kann man die wichtigsten Figuren zuordnen und besonders Ryan und Leigh lernt man sehr schnell kennen. Die Handlung nimmt ordentlich an Fahrt auf, denn schon wenige Kapitel später landet Leigh im Graben, weil die Bremsen an ihrem Auto nicht funktioniert haben. Das Auto war von einem Unbekannten manipuliert worden und die seltsamen Vorfälle häufen sich.
Sie hatte keine Feinde.
Sie hatte ja kaum Freunde.
Seite 76
Der Schreibstill saugt den Leser total in die Geschichte ein und der Spannungsbogen sorgt dafür, dass man beinahe vor den Seiten verhungert, weil man sich einfach nicht losreißen will! Ich habe das Buch in zwei Tagen durchgelesen und das auch nur, weil ich nunmal zur Arbeit gehen musste!
Was ich etwas „seltsam“ fand, war das in dem Ort quasi nur Christen leben und jeder Charakter eine Beziehung zu Gott hatte. Allerdings war das Thema mega gut umgesetzt, mit Humor und Ernst gefüllt und auf eine ganz natürliche Weise, die mir unheimlich gut gefallen hat. Für mich persönlich, hat bisher kein Autor von dem ich etwas gelesen habe dieses Thema so gut umgesetzt, seit der O´Malley Reihe von Dee Henderson!
Manche Leute behaupteten, wenn man Mr Cook darum bat, auf einem seiner Spaziergänge für eine Situation zu beten, konnte man sicher sein, dass Gott die Geschichte zu Ohren kam.
Seite 124
Das Buch hat sehr viele Details und im Nachwort wird erwähnt, wie viele Personen für die Recherchearbeit hineingezogen worden sind. Ein riesiges Kompliment an die Autorin für die Arbeit und das Herz, was sie in diese Geschichte gesteckt hat.
Von der Auflösung war ich ein kleines bisschen enttäuscht, aber ich glaube das liegt am persönlichen Geschmack und ist damit Jammern auf sehr hohem Niveau. Dieses Buch hat mir wirklich unglaublich gut gefallen und ich kann es nur empfehlen! Ich brauche bitte noch ganz viele Bücher von dieser Autorin!
Auf ihrem Bootssteg hatte sie sich Gott näher gefühlt als irgendwo sonst. Sie war sich nicht sicher, was sie falsch gemacht hatte, aber irgendwann hatte er aufgehört, auf ihre Gebete zu antworten. Oder vielleicht hatte sie aufgehört zu antworten, als sie zu viel zu tun hatte, um zu reden.
Seite 21
PS: Meine liebste Figur ist auf jeden Fall Sabrina! Ich will unbedingt mehr von ihr lesen und brauche deswegen dringend den zweiten Band, denn da wird sie eine der Hauptfiguren sein! ♥
„Du bist so erfrischend ehrlich, wie niemand sonst den ich kenne, Sabrina.“
„Leute sagen „erfrischend ehrlich“ und meinen eigentlich: „Du hast was total Unangemessenes gesagt“ Ich weiß das mache ich oft.“
Seite 271