Ein interessantes und sehr wichtiges Buch
Dieses Buch hat mir mein Vater in die Hand gedrückt, da er dieses Buch sehr gut fand. Und auch mich hat das Buch fasziniert.
Solche Geschichten finde ich immer sehr spannend und interessant, da das Leben ...
Dieses Buch hat mir mein Vater in die Hand gedrückt, da er dieses Buch sehr gut fand. Und auch mich hat das Buch fasziniert.
Solche Geschichten finde ich immer sehr spannend und interessant, da das Leben dieser Menschen so ganz anders ist als meins und man somit einen tollen Einblick bekommt.
Am Anfang hatte ich etwas schwierigkeiten in das Buch hineinzukommen, da die Erzählweise ganz anders ist als ich sie bisher kannte. ZEIT-Journalist Thomas Fischermann begegnet dem jungen Krieger Madarejúwa und seinem Volk. Die Geschichte wird aus Sicht von Madrejúwa erzählt. Es sind teilweise sehr kurze Sätze und oft wirken sie einfach aneinander gereiht. Die Erklärung zum Buch die Thomas Fischermann ans Ende des Buches geschrieben hat, hat mir geholfen das alles etwas besser zu verstehen und auch seine Sicht der Dinge war sehr interessant.
Das Leben der Tenharim ist komplett anders als das was wir kennen. Sie denken auch ganz anders über die Natur und ihr Gleichgewicht. Ich fand es sehr spannend zu erfahren wie die Tenharim die Natur sehen aber auch der Lebensstil der "Weißen".
Das Buch ist nicht nur interessant um die Tenharim und ihre Gewohnheiten kennenzulernen, es ist auch ein großer Apell an die Menschhei, die Wälder im Amazonasgebiet müssen erhalten bleiben.