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Lili-Marie

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.07.2024

Unterhaltsame Romance

Cosy Secrets – Der kupferne Schlüssel
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Der Klappentext hat mich sofort angesprochen. Eine Romance-Story mit Geheimnissen, die gelüftet werden wollen und Rätseln zum Mitraten.

Der Schreibstil der Autorin hat mir ganz gut gefallen, er war locker ...

Der Klappentext hat mich sofort angesprochen. Eine Romance-Story mit Geheimnissen, die gelüftet werden wollen und Rätseln zum Mitraten.

Der Schreibstil der Autorin hat mir ganz gut gefallen, er war locker und flüssig. Die Geschichte wird überwiegend aus Sicht von Rae erzählt. Hin und wieder gibt es auch ein Kapitel aus Archers Perspektive. Die Protagonisten mochte ich ganz gerne aber ich konnte leider keine richtige Bindung zu ihnen aufbauen. Sie blieben mir zwar nicht komplett fern aber so richtig mit ihnen mitfiebern konnte ich nicht. Ich habe mich auf eine spannende Liebesgeschichte zum Mitraten gefreut aber Spannung kam erst sehr spät in die Geschichte. Davor plätscherte es etwas vor sich hin. Ich weiß, es ist eine Cozy-Romance Geschichte aber etwas mehr Spannung hätte ich mir schon gewünscht.

Insgesamt konnte mich das Buch gut unterhalten und ich konnte etwas miträtseln auch wenn es teilweise etwas unrealistisch war.

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Veröffentlicht am 04.07.2024

Schöne Sommerromance, die mich aber nicht ganz begeistern konnte

Broken Heart Summer – Sunset Days
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Maya und Rea sind sehr unterschiedlich aber dennoch schon lange beste Freundinnen. Um Mayas unbekannten Vater zu suchen, fliegen die beiden nach Hawaii. Während Maya die Zeit mit ihrem Vater verbringt ...

Maya und Rea sind sehr unterschiedlich aber dennoch schon lange beste Freundinnen. Um Mayas unbekannten Vater zu suchen, fliegen die beiden nach Hawaii. Während Maya die Zeit mit ihrem Vater verbringt um diesen besser kennenzulernen, taut Rea auf und verbringt ihre Zeit mit Cam, dem sie bereits am Flughafen begegnet ist.

Der Einstieg in die Geschichte fiel mir nicht ganz so leicht aber woran das genau lag, kann ich nicht sagen. Das ganze Buch über konnte ich kaum eine Bindung zu den Charakteren aufbauen. Rea war mir sehr sympathisch und ich mochte ihre Entwicklung sehr gerne. Dank Cam, ebenfalls ein sympathischer junger Kerl, taut sie auf und traut sich Dinge, die sie früher nie getan hat. Maya mochte ich zunächst auch ganz gerne aber sie verlor Sympathiepunkte, als sie eine Eifersucht entwickelt hat und sich nicht mal für Rea freuen konnte. Stattdessen hat sie Dinge getan und gesagt, die man als beste Freundin nicht macht. Schon gar nicht aus Egoismus.

Die Beschreibung des Settings gefiel mir sehr gut, da ich Hawaii sehr spannend finde und einen guten Eindruck bekommen habe, auch wenn manche Beschreibungen etwas in die Länge gezogen wurden und die Handlung dafür etwas kürzer kam.

Insgesamt ist sehr viel verschiedenes in dem Buch passiert, viele Themen die angeschnitten wurden, wurden irgendwie in das Buch gebracht. Manchmal ist weniger mehr dafür ausführlicher. Das Ende hat mich etwas überrascht aber ich habe es sehr positiv aufgenommen. Für mich war das ein super Ende aber ob ich einen zweiten Band bräuchte... ich weiß noch nicht.

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Veröffentlicht am 06.06.2024

Eine Enttäuschung

Die sechs Kraniche (Die sechs Kraniche 1)
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Nachdem mir die vorherige Reihe der Autorin so gut gefallen hat, war ich sehr gespannt auf diese hier. Leider wurde ich ziemlich enttäuscht, sodass ich den zweiten Band gar nicht erst lesen werde. Das ...

Nachdem mir die vorherige Reihe der Autorin so gut gefallen hat, war ich sehr gespannt auf diese hier. Leider wurde ich ziemlich enttäuscht, sodass ich den zweiten Band gar nicht erst lesen werde. Das Cover ist wunderschön und auch der goldene Buchschnitt verleiht dem Buch etwas Edles. Doch leider haben die Seiten sehr zusammengeklebt und ich musste fast jede Seite vorsichtig vom Rest trennen.

Die Geschichte plätscherte so vor sich hin und es passierte nicht besonders viel. Ich kam nicht richtig in die Geschichte rein und die Charaktere haben es mir auch nicht so leicht gemacht. Den Fluch habe ich mir anders vorgestellt aber tatsächlich durfte unsere Protagonistin nicht sprechen und dann musste sie auch noch mit einer Schale auf dem Kopf herumlaufen und konnte sie nicht abnehmen. Entschuldigung aber das konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie das auszusehen hat. Eine Schale? Nein, das konnte ich absolut nicht verstehen.

Leider konnte mich die Story nicht packen und fesseln wie ich es mir gewünscht habe. Sie war etwas zu flach, langweilig und oberflächlich. Band zwei werde ich demnach nicht mehr lesen.

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Veröffentlicht am 06.06.2024

Guter Reihenauftakt

Kings of Cypress Pointe - Sweet Revenge
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Blue hat es in ihrem Leben nicht leicht. Ihre Mutter ist weg, der Vater hat ein Alkoholproblem, der Bruder hat mit seinen eigenen Problemen zu kämpfen und deshalb kümmert sich Blue alleine um sich und ...

Blue hat es in ihrem Leben nicht leicht. Ihre Mutter ist weg, der Vater hat ein Alkoholproblem, der Bruder hat mit seinen eigenen Problemen zu kämpfen und deshalb kümmert sich Blue alleine um sich und ihre jüngere Schwester Scarlett. Als sie an eine neue Schule wechselt wird sie von West, einem der Golden Boys, in Empfang genommen. Doch dieser hatte hier keine netten Absichten, da er ein pikantes Foto von ihr auf dem Handy seines Vaters entdeckt hat und seine eigenen Schlüsse gezogen hat. Seine Mission: Blue das Leben zur Hölle machen. Doch Blue ist nicht wie alle anderen Mädchen.

Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Ich mochte die abwechselnde Erzählperspektive sehr gerne. Zwischendrin wurde die Geschichte aufgelockert durch Posts von einer unbekannten Tratschtante, das hatte Gossip Girl Vibes. Allerdings habe ich nicht so recht verstanden, was diese Posts zur Geschichte beitragen, da man das meiste als Leser schon wusste bevor es „gepostet“ wurde.

In das Buch bin ich mit einigen Fragen gestartet und mit mindestens doppelt so vielen Fragen das Buch beendet. Es wurden so gut wie keine Fragen beantwortet und man hat immer nur ein paar Häppchen hingeworfen bekommen mit denen man seine eigenen Theorien spinnen konnte. Das macht zwar auch Spaß aber die ein oder andere Frage hätte ich schon gerne beantwortet bekommen.

Blue mochte ich ganz gerne, da sie schlagfertig ist und Wests Aktionen nicht einfach hinnimmt wie es wahrscheinlich alle anderen an ihrer Stelle tun würden. Sie gibt ihm Konter und startet die ebenfalls die in oder andere Aktion um West eins auszuwischen. West dagegen war mir nicht richtig sympathisch. Er ist voreingenommen und kommt nicht auf die Ideen irgendetwas zu hinterfragen.

Das Ende hat mich etwas fassungslos zurückgelassen aber auch sehr neugierig auf den weiteren Band gemacht. Ich bin gespannt wie es weitergehen wird und was Blue noch alles ertragen muss.

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Veröffentlicht am 16.05.2024

Das war nichts

A Tempest of Tea
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Sowohl das Cover als auch der Klappentext haben mich sehr neugierig auf die Geschichte gemacht. Ein Teehaus, das nachts zur Blutbar wird, Vampire und ein Superhirn mit unmöglichem Auftrag – klingt spannend, ...

Sowohl das Cover als auch der Klappentext haben mich sehr neugierig auf die Geschichte gemacht. Ein Teehaus, das nachts zur Blutbar wird, Vampire und ein Superhirn mit unmöglichem Auftrag – klingt spannend, konnte mich aber absolut nicht abholen. Leider.

Mir fiel der Einstieg in die Geschichte und in die Welt nicht ganz so leicht. Zudem hat sich der Einstieg für mich, auch zu lange gezogen. Der Erzählstil hat mir leider auch nicht ganz so zugesagt und mit zunehmendem Fortschritt der Geschichte habe ich mich immer schwerer damit getan, der Geschichte zu folgen. Ich hatte manchmal Probleme damit, zu verstehen, aus wessen Sicht gerade erzählt wird, da es sich anfühlte als würde mitten im Kapitel die Sichtweise gewechselt werden, ohne Ankündigung. Vielleicht lag es auch einfach daran, dass mich die Charaktere nicht wirklich begeistern konnten, ich keine Bindung zu ihnen aufbauen konnte und die Geschichte nur so dahinplätscherte und nur wenig Spannung aufkam. Es passierte gefühlt nichts und als Superhirn würde ich Arthie auch nicht wirklich beschreiben.

Mich konnte das Buch absolut nicht begeistern und ich habe gemerkt, dass meine Gedanken abgedriftet sind und ich Passagen nur überflogen habe, da mir hier die Spannung fehlte. Für mich leider ein Flop.

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