Cover-Bild Sanft und anders
17,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Rediroma Verlag
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Seitenzahl: 52
  • Ersterscheinung: 05.08.2015
  • ISBN: 9783868708424
Margarete van Marvik

Sanft und anders

Gedichte, Gedanken, Geschichten
Die Autorin Margarete van Marvik will in ihrem Lyrikbuch

Gedichte, Gedanken, Geschichten

zeigen, dass ihre Welt nicht nur schön und bunt,
sondern auch schwarz oder weiß sein kann.

Ihre Lyrik ist treffend, mitreißend,
lebensnah, aber nicht immer einfach.

Auf diesem Stück Papier male ich dir
viele liebe lustige Herzen, mit denen
du kannst deinen Kummer verschmerzen.

Auf diesem Stück Papier male ich dir,
schöne bunte Wiesen, auf denen
du kannst mit deinen Freunden liegen.

Auf dieses Stück Papier fallen auch die Tränen,
die eine neue Leidenschaft ergeben.
Trauer, Freud und Leid sind in diesem Buch vereint!

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.12.2018

Sanft und anders

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Sanft und anders, von Margarete van Marvik


Cover:
Sehr passend, sanft und melancholisch: denn bei genauerem betrachten erkennt man, hier wurde jemand tief verletzte.

Inhalt:
Gedichte, Gedanken, Geschichten, ...

Sanft und anders, von Margarete van Marvik


Cover:
Sehr passend, sanft und melancholisch: denn bei genauerem betrachten erkennt man, hier wurde jemand tief verletzte.

Inhalt:
Gedichte, Gedanken, Geschichten, wirklich ganz anders.

Meine Meinung:
Dieses kleine Büchlein, mit seinen gerade mal 50 Seiten, hat es in sich.
Die Gedichte sind sehr unterschiedlich, manche wunderschöne und fließend, andere wieder stockend und holprig. Teilweise habe ich sie mir laut vorgesagt.
Dann kommen wieder welche die sind so voller Wut, ja sogar Hass, dass ich beim Lesen direkt eine Gänsehaut bekomme und ab und zu steckt mir ein Klos im Hals.
Ich denke mir, was hat ein Mensch erlebt, damit er so etwas schreibt?
So viel Trauer, so viel Schmerz!

Die beiden Geschichten sind faszinierend regen zum nachdenken an.
Was ist da passiert?
Was sollen wir zwischen den Zeilen lesen?
Aber trotz allem positivem das ich den Geschichten abringen kann, ist es mir zu „bruchstückhaft“. Es kommt mir vor wie ein Gerüst oder eine Inhaltsangabe die noch ausgearbeitet werden muss.
Die Geschichte mit dem Fischer z.B. ist zwar magisch, aber ich weiß nicht was ich daraus ziehen soll.

Mein Fazit:
Ich denke hier wird das Fenster zu einer persönlichen Hölle einen klitzekleinen Spalt geöffnet um uns einen Blick darauf werfen zu lassen.
Wie soll ich das jetzt mit Sternen bewerten?
Es macht mich traurig (möchte ich nicht jeden Tag lesen), und den Geschichten fehlt etwas (meiner Meinung nach), deshalb gebe ich gute 3 Sterne.