Cover-Bild Wie der Kaiser im Porzellanladen
Band 1 der Reihe "Zauberhafte Dresdner Weihnacht"
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: BoD – Books on Demand
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Humor
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 116
  • Ersterscheinung: 12.11.2022
  • ISBN: 9783756274772
Margarethe Alb

Wie der Kaiser im Porzellanladen

oder Nachts im Dresdner Zwinger
Nach dem Einbruch der Dunkelheit geht im Dresdner Zwinger die Post ab. Als in der Nacht des zwanzigsten Dezember der erste Wintersturm um die Ecken pfeift, zerbricht nicht nur ein Fenster. Ein Verbrechen, von langer Hand geplant, kommt zur Ausführung. Die Porzellanballerina Lysande von Meißen wird gestohlen. Oder sollte man sagen, entführt? Immerhin gehört sie zu den sogenannten belebten Bewohnern der Museen, die allnächtlich ihre Podeste und Vitrinen verlassen, um ihren Alltagsgeschäften nachzugehen. Wird sie bis zum Weihnachtsfest wieder auftauchen? Und was hat das Glockenspiel im ebenso genannten Pavillon des Zwingers damit zu schaffen? Was die Frage aufwirft, ob Glocken reden können?
Unter dem nagelneuen Label -Zauberhafte Dresdner Weihnacht- erscheinen dieses Jahr erstmals zwei zauberhafte Bücher.
Neben -Wie der Kaiser im Porzellanladen- wird es -Tilly-eine Fee zu Weihnachten- von der wunderbaren Denise Bormann geben.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.08.2023

Wie der Kaiser im Porzellanladen: oder Nachts im Dresdner Zwinger / wunderschöne Geschichte

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In " Wie der Kaiser im Porzellanladen: oder Nachts im Dresdner Zwinger (Zauberhafte Dresdner Weihnacht 1) " erwachen Abends nach Museumsschluss die Figuren zum Leben, zumindest die sogenannte belebten ...

In " Wie der Kaiser im Porzellanladen: oder Nachts im Dresdner Zwinger (Zauberhafte Dresdner Weihnacht 1) " erwachen Abends nach Museumsschluss die Figuren zum Leben, zumindest die sogenannte belebten Figuren.
Dazu gehört auch Lysande von Meißen, ein sehr alte und wertvolle Porzellanspieluhr, aber nicht nur diese. Sondern zb auch die Bronzene, oder die steinernen Gargoyle auf den Dächern, die als Wächter anstellig sind.
Doch als am zwanzigsten Dezember während einer von Fr. Holles Lufttikussen wilden Jagd ein Fenster eingeschlagen wird, ist ein Verschwörung im Gange und als kurz danach Lysande gestohlen bzw entführt wird, steht das gesamte Museum in Aufruhr.
So machen sich der Obernachtwächter nebst seinen Kollegen auf die Suche und verhören alle lebendig werdenden Kunstwerke, ebenso das Glockenspiel im angrenzenden Pavillon.
Doch wer hat was gesehen oder gehört und wer hat die grazile Schönheit in seiner Gewalt? Wird es der magischen Museumsbelegschaft gelingen, diese wieder aufzuspüren und rechtzeitig zum Weihnachtsfest unversehrt auf ihren Sockel zu stellen? Hat der bronzene Basti Bach sowie die Gipsfigur es römischen Kaisers Nero etwas mit dem verschwinden zu tun und wer steckt hinter dem ganzen?
Die Story führt uns zur Weihnachtszeit in den Dresdner Zwinger und lässt sich leicht sowie flüssig lesen, dabei bleibt sie abwechslungsreich sowie spannungsgeladen. Man darf mit Lysande und all den anderen belebten Museumsbwohnern mitfiebern und die verschiedesten Emotionen der erleben. Es gibt einiges zum schmunzeln bis herzhaft zu lachen und so manche mitfühlende, tragische wie auch brisante Momente.
Ich musste das Buch in einem Rutsch lesen, da ich erfahren wollte, ob Lysande wohlbehalten wieder ihren Platz einnehmen konnte und wer hinter der schrecklichen Tat steckte.
Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 ⭐⭐⭐⭐⭐ Sterne.

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Veröffentlicht am 24.12.2022

Zur Weihnachtszeit im Dresdner Zwinger

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So eine wunderbare Geschichte.
Dieses Büchlein ist der erste Teil der Dilogie „ Zauberhafte Dresdner Weihnacht“.
Das Cover ist ein echter Hingucker. Die filigran gearbeitete Porzellandame scheint mich ...

So eine wunderbare Geschichte.
Dieses Büchlein ist der erste Teil der Dilogie „ Zauberhafte Dresdner Weihnacht“.
Das Cover ist ein echter Hingucker. Die filigran gearbeitete Porzellandame scheint mich vornehm verzückt anzulächeln.
Was viele nicht wissen, mich selbst bis vor kurzem mit eingeschlossen, im Zwinger erwachen nach Sonnenuntergang einige Exponate zum Leben, klettern von ihren Sockeln oder aus ihren Vitrinen und gehen ihren ganz alltäglichen Geschäften nach. Kurz vor Weihnachten wird des nachts Lysande von Meißen, eine Porzellanballerina, entwendet, was die gesamte belebte Bevölkerung im Museum in Aufruhr versetzt.
Ich habe mich in diese Weihnachtsgeschichte regelrecht verliebt. Die liebevolle und detaillierte Beschreibung der einzelnen Charaktere lässt mich des Öfteren schmunzeln und ich bin begeistert von dem Erzählstil der Autorin.
Ganz klar, dass ich im nächsten Jahr einen Ausflug nach Dresden planen muss, um die Porzellansammlung zu besuchen. Die Phantasie und die Neugier sind geweckt !

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