Im Licht der Normandie
Die 25-jährige Florence soll den Haushalt ihrer kürzlich verstorbenen Oma auflösen. In einer alten Holztruhe findet sie Liebesbriefe, die aus dem Jahr 1863 stammen und in einer für sie unverständlichen ...
Die 25-jährige Florence soll den Haushalt ihrer kürzlich verstorbenen Oma auflösen. In einer alten Holztruhe findet sie Liebesbriefe, die aus dem Jahr 1863 stammen und in einer für sie unverständlichen Sprache geschrieben sind. Florence´ Neugier ist geweckt; sie möchte mehr über die Briefe und ihren Verfasser erfahren. Die Spurensuche führt sie von Paris in die Normandie, wo sie Alexandre trifft, in den sie sich verliebt...
Mein Leseeindruck:
Ich liebe Geschichten, die von alten Briefen, Geheimnissen aus der Vergangenheit und Ahnenforschung handeln, somit musste ich dieses Buch einfach lesen! Der Klappentext klang so vielversprechend!
Mir hat das Buch auch wirklich sehr gut gefallen; ich hatte schöne Lesestunden mit dem Roman! Allerdings hat mich die Protagonistin Florence hin und wieder ein bisschen genervt, denn sie zieht so oft voreilige Schlüsse und handelt so unüberlegt, dass ich ihr Verhalten so manches Mal nicht nachvollziehen konnte.
Auch häuften sich irgendwann die Zufälle, so dass die ganze Geschichte zwar immer noch sehr schön, aber nicht sehr glaubwürdig wurde.
Trotzdem hatte ich viel Spaß mit diesem Buch und werde auch gerne noch weitere Bücher der Autorin lesen!