Cover-Bild Wir sehen uns morgen in Paris
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13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Penguin
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 12.06.2024
  • ISBN: 9783328107279
Marie Vareille

Wir sehen uns morgen in Paris

Roman
Gabriele Lefèvre (Übersetzer)

Man muss loslassen, was war, um zu genießen, was ist …

Die Amerikanerin Alice zieht nach Paris, um ein neues Leben zu beginnen. Aller Anfang ist schwer, und trotz ihrer Diplome hagelt es auf der Jobsuche nur Absagen. Zudem leidet sie unter Panikattacken und lässt kaum jemanden an sich heran. Als sie endlich ein Jobangebot von einem kleinen Start-up bekommt, sagt sie zu und landet zwischen hoffnungslosen Romantikern und Computer-Nerds. Doch der Programmierer Jeremy berührt etwas in Alice, was sie so schon seit langem nicht mehr gefühlt hat. Und die Mauer, die sie um sich herum gezogen hat, beginnt zu bröckeln …

Eine romantische Geschichte über eine junge Frau, die die Vergangenheit nicht loslassen kann, und doch den Mut besitzt, in Paris einen den Neuanfang zu wagen.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.06.2024

Nett für zwischendurch

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Nach einer nervenaufreibenden Zeit zieht Alice von Amerika nach Paris, um dort neu zu starten - vor allem, weil niemand sie dort kennt. Dort findet sie zwar bald einen Job in einem Startup, doch das Leben ...

Nach einer nervenaufreibenden Zeit zieht Alice von Amerika nach Paris, um dort neu zu starten - vor allem, weil niemand sie dort kennt. Dort findet sie zwar bald einen Job in einem Startup, doch das Leben meint es nicht nur gut mit ihr und der Neustart gestaltet sich schwieriger als gedacht. Das liegt vor allem daran, dass sie immer wieder von den Ereignissen aus der Vergangenheit eingeholt wird und am Ende nichts so ist, wie es zu sein scheint…

Der Erzählstrang aus der Gegenwart wechselt sich mit Tagebucheinträgen aus vergangenen Zeiten ab, in denen man viel über Alice Vergangenheit erfährt, besonders über die Beziehung zu ihrer Schwester und ihrem Partner. Das Tagebuch schreibt die Protagonistin auf Anraten ihrer Therapeutin und dadurch wird vieles reflektiert, was ich persönlich sehr interessant und lehrreich fand und sehr gerne gelesen habe. Allgemein fand ich die Tagebucheinträge am unterhaltsamsten, während die Handlung in der Gegenwart eher vor sich hin geplätschert ist. Zum Ende kam ein Plottwist, den ich definitiv nicht erwartet habe und der nochmal einiges an Dynamik in die Geschichte gebracht hat. Diese Wendung hätte ich mir noch etwas früher gewünscht, damit sich die ersten 3/4 des Buches nicht so zäh angefühlt hätten. Im Rückblick blieben noch einige Fragen und Zusammenhänge bei mir offen. Dennoch war es ein nettes Buch für zwischendurch!

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