Cover-Bild Baking Bad – In roten Pfützen spielt man nicht
14,50
inkl. MwSt
  • Verlag: Periplaneta
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Humor
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 300
  • Ersterscheinung: 07.09.2017
  • ISBN: 9783959960618
Marien Loha

Baking Bad – In roten Pfützen spielt man nicht

Konditor Eddy stolpert durch einen unglücklichen Zufall in die Fänge einer kriminellen Organisation. Dort trifft er auf den berüchtigten Kyrios – einen schwergewichtigen Gangsterboss, der von Eddys Torten nicht genug bekommen kann. Gemeinsam mit Lin, einer ehemaligen Prostituierten mit Putzfimmel und einem geschwätzigen Koch mit einem Axolotl als Haustier, muss Eddy für die Organisation nun Kuchen backen. Gefährlichen Kuchen. Und als wäre das der Absurditäten nicht genug, ist ihnen auch noch ein Polizist auf den Fersen, der glaubt, ein Untoter zu sein.

Marien Loha kredenzt uns hier eine bitterböse, blutige Verbrechersyndikatsgeschichtenparodie, in der ein Dalmatinerpony in Turnschuhen das einzige Wesen zu sein scheint, das keine psychischen Probleme hat.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.11.2019

Unterhaltsam

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Für den Konditor Eddy kommt es ganz dicke. Mit zwei kuriosen Gestalten soll er für einen Gangsterboss und dessen Organisation Kuchen backen, ab ein Polizist ist hinter ihm her mit merkwürdigen Fantasien. ...

Für den Konditor Eddy kommt es ganz dicke. Mit zwei kuriosen Gestalten soll er für einen Gangsterboss und dessen Organisation Kuchen backen, ab ein Polizist ist hinter ihm her mit merkwürdigen Fantasien. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt. Die Story war originell und unterhaltsam, aber auch kurzweilig und spannend. Die Figuren waren besonders und skurril. Dazu kommt ein toller Schreibstil und ein einprägsames Cover. Ich hatte sehr viel Lesespaß und kann das Buch nur empfehlen.

Veröffentlicht am 21.11.2019

Skurrile Hommage an Gangsterfilme

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Klappentext:

Konditor Eddy stolpert durch einen unglücklichen Zufall in die Fänge einer kriminellen Organisation. Dort trifft er auf den berüchtigten Kyrios – einen schwergewichtigen Gangsterboss, der ...

Klappentext:

Konditor Eddy stolpert durch einen unglücklichen Zufall in die Fänge einer kriminellen Organisation. Dort trifft er auf den berüchtigten Kyrios – einen schwergewichtigen Gangsterboss, der von Eddys Torten nicht genug bekommen kann. Gemeinsam mit Lin, einer ehemaligen Prostituierten mit Putzfimmel und einem geschwätzigen Koch mit einem Axolotl als Haustier, muss Eddy für die Organisation nun Kuchen backen. Gefährlichen Kuchen. Und als wäre das der Absurditäten nicht genug, ist ihnen auch noch ein Polizist auf den Fersen, der glaubt, ein Untoter zu sein.

Marien Loha kredenzt uns hier eine bitterböse, blutige Verbrechersyndikatsgeschichtenparodie, in der ein Dalmatinerpony in Turnschuhen das einzige Wesen zu sein scheint, das keine psychischen Probleme hat.

Fazit:

Bei dem Klappentext konnte ich mir noch nicht so recht vorstellen, was mich erwartet. Also habe ich beherzt zugegriffen und meine Neugierde befriedigt. Ich erlebte lockere und lustige Lesestunden, da der Roman mal völlig anders war.

Der Autor unterhält mit lockerem Schreibstil und schafft es, durch seine durchgeknallten Protagonisten den Leser zu begeistern. Seine Parodie auf Verbrechersyndikate ist so gelungen, dass ich sie in kürzester Zeit gelesen habe.

Was hat es nun mit den Charakteren auf sich?
Ist Eddy tatsächlich so unschuldig an dem unglücklichen Zufall? Wer ist Kyrios und ist er tatsächlich so berüchtigt und gefährlich? Welche Rolle spielt Lin? Welche Art von Kuchen muss Eddy nun für die Organisation backen? Warum ist da ein Pony auf dem Cover und spielt es eine Rolle in der Parodie? Fragen über Fragen. Da bleibt nur eins, lest die Geschichte, um Antworten zu erhalten.

Mich konnte die Geschichte zum Schmunzeln und Lachen bringen und die Protagonisten sorgten so manches Mal für Kopfschütteln und Haare raufen. Der Humor war mal etwas völlig Anderes und ich fühlte mich vom Anfang bis zum Ende gut unterhalten.

An die verschiedenen Erzählebenen musste ich mich erst gewöhnen, da ich die Protagonisten anfangs noch nicht zuordnen konnte und mich dadurch irritiert fühlte. Da hätte eine Aufzählung und kurze Erklärung am Anfang des Buches sehr gut geholfen.

Von mir eine Leseempfehlung an alle Leser, die skurrile Geschichten und Charaktere mögen.

Veröffentlicht am 07.09.2019

„In roten Pfützen spielt man nicht“ (Buchuntertitel)

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Inhalt, gemäß Verlagshomepage:
Ein Abenteuer irgendwo zwischen Gangsterroman und Tarantino-Drehbuch, grotesk und liebenswert wie ein Zwergpony in Turnschuhen.

Konditor Eddy stolpert durch einen unglücklichen ...

Inhalt, gemäß Verlagshomepage:
Ein Abenteuer irgendwo zwischen Gangsterroman und Tarantino-Drehbuch, grotesk und liebenswert wie ein Zwergpony in Turnschuhen.

Konditor Eddy stolpert durch einen unglücklichen Zufall in die Fänge einer kriminellen Organisation. Dort trifft er auf den berüchtigten Kyrios – einen schwergewichtigen Gangsterboss, der von Eddys Torten nicht genug bekommen kann. Gemeinsam mit Lin, einer ehemaligen Prostituierten mit Putzfimmel und einem geschwätzigen Koch mit einem Axolotl als Haustier, muss Eddy für die Organisation nun Kuchen backen. Gefährlichen Kuchen. Und als wäre das der Absurditäten nicht genug, ist ihnen auch noch ein Polizist auf den Fersen, der glaubt, ein Untoter zu sein.

Marien Loha kredenzt uns hier eine bitterböse, blutige Verbrechersyndikatsgeschichtenparodie, in der ein Dalmatinerpony in Turnschuhen das einzige Wesen zu sein scheint, das keine psychischen Probleme hat.

Meine Meinung:
Mal was anderes.