Cover-Bild Supergute Tage oder Die sonderbare Welt des Christopher Boone
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: cbt
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 288
  • Ersterscheinung: 28.01.2015
  • ISBN: 9783570403211
Mark Haddon

Supergute Tage oder Die sonderbare Welt des Christopher Boone

Sabine Hübner (Übersetzer)

Diesem Helden kann niemand widerstehen ...

Christopher Boone ist fünfzehn Jahre, drei Monate und zwei Tage alt. Er kennt alle Länder und deren Hauptstädte sowie sämtliche Primzahlen bis 7507. Er liebt die Farbe Rot, sagt immer die Wahrheit und kann nur zwei Gefühle voneinander unterscheiden: Trauer und Glück. Unordnung, Überraschungen und Unbekannte kann er absolut nicht leiden. Christopher hat eine leichte Form von Autismus und findet, manchmal ist die Welt schwer zu verstehen. Als aber der Pudel in Nachbars Garten tot aufgefunden wird, wagt Christoper den Schritt hinaus ins Unbekannte. Mutig stellt er den schändlichen Verbrecher und wird zum Helden seiner eigenen Geschichte …
Lebensklug, warmherzig und wunderbar witzig – ein bezaubernder Roman über dieses irre Abenteuer namens Leben

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.09.2022

Spannende Geschichte eines autistischen Jungen

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Das Buch, geschrieben von Mark Haddon, erzählt von dem autistischen Jungen Christopher Boone. Christopher erfährt von dem Mord an Wellington, einem Hund in der Nachbarschaft und versucht diesen aufzuklären. ...

Das Buch, geschrieben von Mark Haddon, erzählt von dem autistischen Jungen Christopher Boone. Christopher erfährt von dem Mord an Wellington, einem Hund in der Nachbarschaft und versucht diesen aufzuklären. Er beginnt ein Buch darüber zu schreiben und gerät im Laufe der Ermittlungen mit seinem Vater aneinander. Dieser nimmt Christopher das Buch weg, welches er am schreiben war. Christopher sucht sein Buch und macht daraufhin eine seltsame Entdeckung. Er findet Briefe seiner Mutter, von der er dachte, sie sei verstorben. Als er erfährt, dass sein Vater Wellington getötet hat, macht er sich auf den Weg zu seiner Mutter...

"Supergute Tage oder die sonderbare Welt des Christopher Boone" ist aus der Perspektive von Christopher geschrieben. Man kann die Gedankengänge Christophers gut nachvollziehen und wartet gespannt, was als nächstes geschieht. Als Christopher sich auf den Weg zu seiner Mutter macht, wird sein Autismus besonders deutlich dargestellt. Es wird sehr anschaulich beschrieben, wie er es schafft, dennoch an sein Ziel zu gelangen.

Das Buch macht Lust, mehr über Christopher und sein Leben zu erfahren. Ein sehr spannendes und gelungenes Buch!

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Veröffentlicht am 15.05.2021

Emotional, verwirrend, fesselnd

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Wie bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden?
Ich habe viel von dem Buch gehört und war neugierig, da es auch einige Schüler im Unterricht lesen. Ich habe jedoch die englische Ausgabe "The Curious Incident ...

Wie bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden?
Ich habe viel von dem Buch gehört und war neugierig, da es auch einige Schüler im Unterricht lesen. Ich habe jedoch die englische Ausgabe "The Curious Incident of the Dog in the Night-Time" gelesen.

Um was geht es?
Christopher ist ein 15-jähriger Autist, der eines Abends eine grausame Entdeckung macht: Irgendwer hat den Nachbarshund erstochen. Er geht hin und möchte bei dem Hund sein, bis die Besitzerin ihn sieht und denkt, er hätte den Hund umgebracht. Als die Polizei kommt, ohne befragt und dabei mehrmals anfasst, schlägt Cbris zu, da er Probleme mit Körperkontakt hat. Er wird mitgenommen und sein Vater muss ihn von der Polizeistation abholen.
Chris nimmt es sich zurAufgabe, den Hundemörder zu finden und schreibt darüber ein Buch.
Aber dieser Vorfall ist nur ein kleiner Anstoß auf all das, was noch in Chris Leben passieren wird.

Meine Meinung
Dieses Buch war etwas komplett anderes für mich.
Da ich es auf Ebglisch gelesen habe, hat es etwas länger gedauert, das Buch zu beenden.
Der Schreibstil ist nicht immer flüssig, da die Geschichte aus Chris Sicht geschrieben wird. Da man schon weiß, dass er Autist ist, wird die Handlung durch Zeit- und Gedankensprünge unterbrochen. Einerseits lässt sich dadurch das Buch nicht einfach schnell nebenbei lesen, andererseits bekommt man so einen richtig guten und interessanten Einblicl in Chris' Gedanken.
Es passieren viele Sachen und Wendungen und durch Chris' Augen fiebert man viel mehr mit, selbst bei alltäglichen Sachen wie beispielsweise eine Fahrt im Bus wird eine reine Tortur.
Alles in allem ein ganz toller Roman, der sensible Themen anspricht und gut umgesetzt wurde!

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Veröffentlicht am 26.04.2024

𝘁𝗵𝗲 𝗰𝘂𝗿𝗶𝗼𝘂𝘀 𝗶𝗻𝗰𝗶𝗱𝗲𝗻𝘁 𝗼𝗳 𝘁𝗵𝗲 𝗱𝗼𝗴 𝗶𝗻 𝘁𝗵𝗲 𝗻𝗶𝗴𝗵𝘁-𝘁𝗶𝗺𝗲 𝘃𝗼𝗻 𝗺𝗮𝗿𝗸 𝗵𝗮𝗱𝗱𝗼𝗻 👮🏻‍♂️🐶🌙🌧️🫛🚊🧮🩸

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⭐️ 2

Mit "The Curious Incident of the Dog in the Night-Time" wollte ich Einblick auf die Perspektive einer autistischen Person gewinnen, doch leider konnte das Buch meinen Erwartungen nicht gerecht werden.

Während ...

⭐️ 2

Mit "The Curious Incident of the Dog in the Night-Time" wollte ich Einblick auf die Perspektive einer autistischen Person gewinnen, doch leider konnte das Buch meinen Erwartungen nicht gerecht werden.

Während des Lesens warf sich mir oft die Frage auf, ob die Perspektive, von der die Geschichte berichtet wird, auch authentisch ist. Anscheinend hatte der Autor das Asperger-Syndrom nicht groß hervorheben wollen und nur oberflächliche Recherchen darüber betrieben, was zu einer wenig überzeugenden Umsetzung führte. 
Die Hauptfigur, Christopher, wird zwar als autistisch dargestellt, aber die Art und Weise, wie seine Gedanken und Handlungen beschrieben werden, wirken oft oberflächlich und stereotypisch. 
Zusätzlich dazu ist die Handlung des Buches schwach und kindisch. Da ich es für eine Arbeit lesen musste, blieb mir keine große Wahl, doch womöglich entspricht das Buch einfach einer jüngeren Altersgruppe. Denn obwohl Christopher aus seiner Sicht berichtet, dreht sich die Geschichte hauptsächlich um eine einfache Detektivgeschichte, die wenig Tiefgang oder emotionale Resonanz bietet.

Fazit: 💫
Insgesamt war meine Erfahrung mit diesem Buch eher enttäuschend, zumal es wohl nicht meiner Altersgruppe entspricht. Ich hatte gehofft, mehr über den Alltag aus der Sichtweise einer Person mit dem Asperger-Syndrom zu erfahren, stattdessen beinhaltete das Buch eine flache Geschichte mit wenig Tiefgang, die ich leider nicht weiterempfehlen kann.

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