Rezension zu DAS GEWÖHNLICHE LEBEN EINES SUPERSCHURKEN
WOW, was für eine tolle Reise in die Kindheit...
Thomas Barbarossa hat es nicht leicht und lebt, geplagt von Existenzängsten, von Tag zu Tag. Als er ein unglaubliches Artefakt in die Hände bekommt, verleiht ...
WOW, was für eine tolle Reise in die Kindheit...
Thomas Barbarossa hat es nicht leicht und lebt, geplagt von Existenzängsten, von Tag zu Tag. Als er ein unglaubliches Artefakt in die Hände bekommt, verleiht es ihm eine Art Superkräfte. Doch was soll er damit anfangen? Als seine Tochter vergewaltigt wird, setzt er seine neu erworbenen Kräfte zum Kampf Gut gegen Böse ein. Doch wird Thomas immer mehr zur Geisel seiner Kräfte und mutiert zum absoluten Superschurken
Der Schreibstil ist toll und irgendwie anders und wenn man sich drauf einlässt, findet man schnell ins Buch und hat ein wirkliches Leseerlebnis. Man fliegt förmlich durch das Buch. Die Protagonisten sind absolut authentisch und man kann besonders bei Thomas nachvollziehen, warum er handelt, wie er eben handelt. Ob man es immer gut heißen soll, ist die andere Sache.
Besonders gut haben mir die Anspielungen
und Anekdoten an die 80er und 90er gefallen. Filme, Musik und Werbeclips aus dieser Zeit machen es beim lesen zu einer kleinen Zeitreise und ich musste oft schmunzeln, da einige Erinnerungen an die Kindheit und Jugend hoch kamen. Von mir gibt's eine e
ausdrückliche Leseempfehlung und der Tipp für ein tolles Leseerlebnis und natürlich absolut verdiente
5/⭐⭐⭐⭐⭐!!!