Sommerurlaub bei der Tante
„...Die Sonne zauberte glitzernde Fata Morganas auf den Asphalt. Hinter der Stadtgrenze schlossen sich dunkelgrüne Maisäcker und Felder mit gelbleuchtenden Getreide an...“
Es ist ein heißer Sommertag, ...
„...Die Sonne zauberte glitzernde Fata Morganas auf den Asphalt. Hinter der Stadtgrenze schlossen sich dunkelgrüne Maisäcker und Felder mit gelbleuchtenden Getreide an...“
Es ist ein heißer Sommertag, an dem sich Finn und Frieda mit dem Bus auf den Weg zu Tante Johanna machen. Dort legen sich alle Drei in den Schatten und schlafen ein. Tante Johanna aber hatte vergessen, die Tür an der Voliere der beiden Nymphensittiche John und Yoko zu schließen.
Anschaulich wird erzählt, wie die Kinder den Sittichen folgen. Dabei kommt der Sommerspaß wie das Baden im kühlen Nass nicht zu kurz.
Auch die Sommernacht im Freien ist spannend und voller Überraschungen.
Für das Verhalten im Bus bei der Anreise hätte ich allerdings eine Entschuldigung der Kinder erwartet.
Der Schriftstil lässt sich gut lesen. Die Schriftgröße ist dem Erstlesealter angepasst. Die Handlung ist abwechslungsreich, stellenweise humorvoll und nachvollziehbar.
Aussagekräftige farbige Zeichnungen veranschaulichen das Geschehen.