Cover-Bild Dodoland – Uns geht’s zu gut!
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22,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Ariston
  • Genre: Sachbücher / Politik, Gesellschaft & Wirtschaft
  • Seitenzahl: 240
  • Ersterscheinung: 23.05.2022
  • ISBN: 9783424202618
Martin Limbeck

Dodoland – Uns geht’s zu gut!

Warum wir alle wieder mehr leisten müssen - Ein Weckruf für Gesellschaft und Wirtschaft!
Sei kein Dodo, lern fliegen!

Wir sind ganz schön bequem geworden. Wirtschaftlich ähneln wir flugunfähigen Dodos. Wir sind lieber Gehaltsempfänger als Unternehmer. Optimieren lieber unsere Freizeit als unsere Arbeit. Und unseren Kindern ermöglichen wir einen von Fleiß befreiten Start ins Leben. Kein Wunder, dass unsere Wirtschaftsleistung und unser Wohlstand stetig zurückgehen. Schuld daran sind übrigens nicht »die anderen« oder »die da oben«, sondern wir selbst. Uns geht‘s zu gut!

Martin Limbeck lamentiert nicht, er packt an! Ehrlich und direkt zeigt uns der Selfmade-Unternehmer, wie wir das Fliegen wieder lernen: mit Ausdauer und Selbstdisziplin sowie einer Frischzellenkur in unternehmerischem Denken. Limbecks Erfolgsformel: Wir brauchen eine neue gesellschaftliche Leistungskultur. Nur mit ihr begründen wir den Wohlstand von morgen.


»Mit Dodoland hat Martin Limbeck eine Streitschrift zur Lage in unserem Land vorgelegt: teilweise polemisch, aber auch klug beobachtet und mutig formuliert. Ein lesenswerter Wachrüttler, der viele Denkanstöße gibt.« Prof. Dr. Marco Schmäh, ESB Business School Reutlingen

»So kenne ich Martin Limbeck. Er spricht die Punkte, die ihn an unserer Gesellschaft stören, genauso direkt an wie die Verbesserungspotenziale der Teilnehmer bei seinen Vorträgen und Trainings. Ihn treibt - wie auch mich - die Sorge, dass wir unsere agile, mittelständisch geprägte Wirtschaft durch mangelnden Gründergeist und sich einschleichende Selbstzufriedenheit aufs Spiel setzen.« Ingrid Hofmann, Geschäftsführende Alleingesellschafterin der I.K. Hofmann GmbH

»Einer strengt sich an, erzielt ein gutes Ergebnis, aber Menschen in seinem Umfeld freut das gar nicht. Sie signalisieren ihm deutlich, dass sie ihm den Erfolg nicht gönnen. So kann es nicht weitergehen.« Gerrit Egg, Geschäftsführer, WISAG Produktionsservice GmbH

»Als Unternehmerin finde ich wichtig, dass Martin Limbeck den Wirtschaftsstandort Deutschland auf seine Zukunftsfähigkeit hin untersucht. Unser Land lebt vom wirtschaftlichen Mittelstand. Es ist unser aller Zukunft, die es anzupacken und zu gestalten gilt. Was wir weniger brauchen, sind Dodos!« Valerie Bures-Bönström, CEO von VAHA

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.05.2022

Ein Buch das wach rüttelt

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Ein Buch das wach rüttelt
Der Schreibstil ist Anfangs etwas gewöhnungsbedürftig doch sehr gut zu lesen. Was mich störte ist, dass der Eindruck erweckt wird dass Fett,Faul,Doof = Dodo ist. Die Geschichten ...



Ein Buch das wach rüttelt
Der Schreibstil ist Anfangs etwas gewöhnungsbedürftig doch sehr gut zu lesen. Was mich störte ist, dass der Eindruck erweckt wird dass Fett,Faul,Doof = Dodo ist. Die Geschichten die erzählt werden sind gut geschrieben und verständlich. Es bleibt nur zu befürchten dass Dodo s das Buch nicht lesen. Empfehlen kann ich es allen die gerne Sachbücher zur aktuellen Situation der Wirtschaft lesen ohne Wirtschaftszahlen. Ein Mutmachbuch für alle die gerne etwas ändern oder sich ändern wollen.
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Veröffentlicht am 07.06.2022

Leider wenig Inhalt

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Auf dieses Buch hatte ich mich sehr gefreut, weil ich die Idee dahinter so toll fand und auch die Kurzbeschreibung. Auch der Vergleich mit den Dodos hatte für mich gut gepasst und ich war neugierig, mehr ...

Auf dieses Buch hatte ich mich sehr gefreut, weil ich die Idee dahinter so toll fand und auch die Kurzbeschreibung. Auch der Vergleich mit den Dodos hatte für mich gut gepasst und ich war neugierig, mehr zu erfahren. Leider war es nach 30 Seiten immer noch ein Lamentieren und nach mehr als 50 immer noch. Ich hoffte immer weiter, dass es nun endlich mal konkret werden würde. Leider hat Martin Limbeck wenig mehr zu sagen, als dass es so nicht weitergehen kann. In seinen Augen sind nur Unternehmer und eine Handvoll gute Mitarbeiter die, die das Land vorwärts bringen. Alle anderen zählen überhaupt nicht. Ja, es stimmt, dass der öffentliche Dienst keine produktive Wertschöpfung erbringt. Und er findet auch, dass diese Menschen unheimlich wichtig sind, gleichzeitig wertet er sie aber ab. Die Jugendlichen, die gegen eine Ausbeutung der Erde sind, beschimpft er ebenfalls. Und so weiter... Das fand ich wenig hilfreich und ich hätte mir gewünscht, dass es weniger eine Abrechnung ist, als konkrete Vorschläge und Ideen, wie man es besser machen kann. Schimpfen und meckern alleine reicht nicht, um jemanden wachzurütteln oder es besser zu machen.
Schade, mich hat das wenig erreicht.