Cover-Bild Die Winzerstochter vom Rhein
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11,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: historischer Roman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Historische Romane
  • Seitenzahl: 336
  • Ersterscheinung: 30.07.2021
  • ISBN: 9783404184545
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Martina Walter

Die Winzerstochter vom Rhein

Historischer Roman

Eine Winzerstochter kämpft um das Weingut ihrer Familie - ein Roman über guten Wein und mutig erkämpfte Freiheit, über das Leben am Rhein und die Liebe


Rhöndorf, 1688: Die junge Winzerstochter Flora und ihr Vater bangen um ihre Zukunft. Der Besitzer des Zenningshofs, den sie am Fuße des Siebengebirges gepachtet haben, ist plötzlich gestorben, und sein Sohn und Erbe möchte den Hof verkaufen. Als er dort persönliche Erinnerungen an seine Kindheit findet, ändert er jedoch seine Pläne. Nicht ganz unschuldig daran mag auch seine Begegnung mit Flora sein. Doch Flora hat bereits einen Verehrer - und ganz eigene Pläne. Sie möchte Winzerin werden und den besten Wein des Rheinlandes anbauen. Als dann auch noch die Franzosen das Rheinland besetzen, muss Flora die wichtigste Entscheidung ihres Lebens treffen ...




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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.04.2022

Konnte mich leider nicht so ganz überzeugen

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In dem mehr als dreihundertseitigen Roman lädt die Autorin zu einem genussvollen Lesevergnügen ein. So war zumindest meine Erwartung. Schon das ansprechende Cover ließ auf gute historische Unterhaltung ...

In dem mehr als dreihundertseitigen Roman lädt die Autorin zu einem genussvollen Lesevergnügen ein. So war zumindest meine Erwartung. Schon das ansprechende Cover ließ auf gute historische Unterhaltung hoffen. Anfangs hatte ich jedoch etwas Schwierigkeiten mich mit dem Schreibstil anzufreunden. Mir fehlte der fließende Verlauf und auch die Weichheit der Worte. Auch die Protagonisten erschienen mir unnahbar. Nach etwa achtzig Seiten nahm die Geschichte Form an und die Sätze waren flüssiger. Jedoch waren mir die Protagonisten durchgängig zu blass. Ich konnte keinen Bezug zu ihnen aufbauen, so dass die Emotionen leider ausbleiben. Auch der Rest der Geschichte war irgendwie farblos. Nicht uninteressant, aber auch nicht griffig, was ich sehr schade fand. Das Thema und auch die Idee des Romans waren sehr gut, leider konnte die Ausführung die Erwartungen nicht erfüllen. Das Ende war mir etwas zu schnell, zu abrupt, ganz so, als hätte die Autorin schnell fertig werden wollen. Kurzum, der Mittelteil war gut, Anfang und Ende jedoch stark ausbaufähig. 

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