Cover-Bild Familie und andere Trostpreise
12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: HarperCollins
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 304
  • Ersterscheinung: 02.07.2018
  • ISBN: 9783959671958
Martine McDonagh

Familie und andere Trostpreise

Marion Ahl (Übersetzer)

Sonny hat eine Menge Neurosen, und es erscheint ihm völlig normal, die Flucht zu ergreifen, wenn Menschen in seiner Gegenwart diese seltsamen Knutsch- und Sauge-Geräusche mit ihren Mündern machen. Und dann ist da noch seine Umschlagophobie, die Riesenangst vor Briefumschlägen! Leider erbt Sonny an seinem 21. Geburtstag nicht nur ein Vermögen, sondern bekommt auch fünf geheimnisvolle Briefe. Nur sie können ihm helfen, endlich mehr über sich und seine merkwürdige Familie herauszufinden. Doch wie soll er anfangen, wenn er sich noch nicht einmal traut, die Umschläge zu öffnen?

Urkomisch und herzzereißend!" ok-magazin.de

Höchst unterhaltsam und damit ideal für den Sommerurlaub!" Laviva

Die perfekte Urlaubslektüre für Strand, Park oder Balkonien." idee-fuer-mich.de

Ich habe es geliebt, diesen verrückten Helden auf seinem Trip zu begleiten. Und McDonaghs Beschreibung des Gurus trifft genau den Nerv der Zeit, jetzt wo ein Narzisst im Weißen Haus sitzt.
Goodreads Leserstimme/ Bookish Beck Blog

Eine klassische Coming of Age-Geschichte über Identität, Abhängigkeit, Narzissmus und Neurotik.
Big Issue

Hoffnungsvoll und unterhaltsam.
Elizabeth Enfield, Autorin von "Ivy und Abe

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.07.2018

Familien und andere Trostpreise

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Familien und andere Trostpreise, von Martine McDonagh

Cover:
Passt zur Geschichte

Inhalt:
Sonny lebt mit seinem Vormund Thomas, in den USA.
An seinem 21 Geburtstag erbt er, total überraschend, Millionen.
Von ...

Familien und andere Trostpreise, von Martine McDonagh

Cover:
Passt zur Geschichte

Inhalt:
Sonny lebt mit seinem Vormund Thomas, in den USA.
An seinem 21 Geburtstag erbt er, total überraschend, Millionen.
Von Thomas bekommt er Briefe und ein paar Informationen zu seinen Eltern und begibt sich dann auf die Reise nach London um mehr über sie zu erfahren.

Meine Meinung:
Also irgendwie habe ich was ganz anderes erwartet.
Ich dachte hier geht es um die Suche nach seinen eigenen Wurzeln. Und dies in einer witzigen Reise zurruck in die Verganenheit.

Doch irgendwie hat mich die Geschichte nicht erreicht.
Sonny, der in der ICH-Form erzahlt, blieb mir fremd und unsympatisch. Er spricht immer wieder seine nicht vorhandene Mutter an, ( ich war mir am Anfang nicht sicher, spricht er mich als Leser an, oder Wen?) Ich konnte seine Gedanken und sein Handlen fast nie nachvollziehen. Warum er die einen Personen toll und die anderen wiederum ganz unömglich fand. Er selber ist, in meinen Augen, ein Neurotiker (aber sowas von konstuiert), dass ich ihn mir einfach überhaupt nicht vorstellen kann.

Auch die ständigen Wiederholungen und Vergleiche mit den Filmen sind nicht gerade dazu da, das Buch besser zu verstehen, sagen mir die Filme doch gar nichtst.

Bei mir blieben viel zu viele Fragen offen. Auch im Gesammten gesehen war es mir zu durcheinander, gegensätzlich und konfus.
Mich hat das Buch leider nicht unterhalten, ich habe mich irgendwie durchgeschlagen.

Autorin:
Martine McDonagh arbeitete lange Zeit in der Musikindustire und als Lektorin, bevor sie zu schreiben begann.


Mein Fazit:
Dieses Buch ist mir zu durchgeknallt und ich habe den Sinn (vermutlich) nicht verstanden. Deshalb von mir nur 2 Sterne.


Veröffentlicht am 01.07.2018

Es plätschert so vor sich hin...

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Sonny Anderson ist 21 geworden. Er erbt ein paar MIllionen und einen Brief. Nun geht es aus Amerika nach England, den Sonny möchte seine Mutter finden. Doch das gestaltet sich gar nicht so einfach und ...

Sonny Anderson ist 21 geworden. Er erbt ein paar MIllionen und einen Brief. Nun geht es aus Amerika nach England, den Sonny möchte seine Mutter finden. Doch das gestaltet sich gar nicht so einfach und die seltsame Art von Sonny macht den Trip nicht einfacher. Die Probleme, Sorgen und Ängste, sowie Neurosen die er mit sich herumschleppt erschweren diesen Ausflug seines Lebens.

Das Cover ist schön gestaltet. Die Kinder- bzw. Jugendbilder vermitteln den Eindruck, dass Sonny eine glückliche KIndheit hatte.
Sprachlich ist dieses Buch etwas anstrengend. Die immer wiederkehrenden Monologe schmälern das Lesevergnügen, denn sie treiben die HAndlung nicht voran.
Die HAndlung ist nämlich das größte Probelm dieses Buches. Wer einen netten Road Trip erwartet, der liegt hier falsch. Die Geschichte plätschert einfach vor sich hin und wird durch die ständigen seltsamen Handlungen des Protagonisten noch unrealistischer.
Sonny ist unsympathisch und verwirrt. Zwischenzeitlich war ich förmlich genervt von ihm.

Ich habe dieses Buch nicht zu Ende lesen können. Es langweilte mich und ich habe mich von Seite zu Seite gequält. Meine Erwartung war einfach eine andere. Sonny wirkt flach und bietet keinen Raum zur IDentifikation. Die Geschichte kommt nicht wirklich in Fahrt und langweilt.
In meinen Augen kein empfehlenswertes Buch.

Veröffentlicht am 25.07.2018

Nicht meine Geschichte

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Zum Inhalt:
Sonny hat eine Menge Neurosen, und er hält es für völlig normal, die Flucht zu ergreifen, wenn in seiner Gegenwart seltsamen Knutsch- und Sauge-Geräusche passieren. Und dann die Riesenangst ...

Zum Inhalt:
Sonny hat eine Menge Neurosen, und er hält es für völlig normal, die Flucht zu ergreifen, wenn in seiner Gegenwart seltsamen Knutsch- und Sauge-Geräusche passieren. Und dann die Riesenangst vor Briefumschlägen! Leider erbt Sonny an seinem 21. Geburtstag nicht nur ein Vermögen, sondern bekommt auch fünf geheimnisvolle Briefe.
Meine Meinung:
Ich bin nicht in die Geschichte rein gekommen, sie hat mich auch nicht berührt oder geärgert oder irgendwelche Gefühle ausgelöst. Ich fand sie nur langweilig. Sonny als Protagonist war mir eher unsympathisch, so dass ich wahrscheinlich auch gar nicht so richtig wissen wollte, wieso er so ist wie er ist. Der Schreibstil lag mir auch nicht sonderlich. Ich hatte auch Schwierigkeiten zu erkenne, wann wer berichtet und über wen. Insgesamt was das Buch so gar nicht meins.
Fazit:
Nicht meine Geschichte.

Veröffentlicht am 01.07.2018

enttäuschend

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Ein 21 jähriger, der viele Millionen erbt, der in meinen Augen ein wenig durchgeknallt ist, begibt sich auf eine Reise zu den Wurzeln zu sich selbst, ein wenig gewöhnungsbedürftig geschrieben, aber auch ...

Ein 21 jähriger, der viele Millionen erbt, der in meinen Augen ein wenig durchgeknallt ist, begibt sich auf eine Reise zu den Wurzeln zu sich selbst, ein wenig gewöhnungsbedürftig geschrieben, aber auch spannend, herausfordernd mit schwarzem Humor abgeschmeckt.....könnte was Besonderes sein.....das war mein ersten Eindruck nach der Leseprobe, der dann mächtig enttäuscht wurde.
Sonny , der laut Klappentext neurotisch und eine Briefumschläge Phobie hat, wirkt auf mich zwar neurotisch, ganz sicher nicht phobisch, vielleicht etwas durchgeknallt, als er sich von Kalifornien nach England auf die Spurensuche zu seiner Mutter begibt.
Mein Empfinden beim Lesen des Romans war sehr zwiespältig, denn ich erfahre zwar einiges über seine Kindheit, doch die Jugend wird ausgespart, der gesamte Roman bedient sich insgesamt vieler Klischees, angefangen beim Drogenkonsum, bis hin über Gurus und einer Mutter, die ihr Kind ablehnt. Wenn der Klappentext diesen Roman als urkomisch bezeichnet, möge man mir mal bitte Komik erklären, denn komisch empfand ich den Roman in kleinster Weise.
Mich hat dieser Roman einfach nur enttäuscht.