Miss Penelope Lumleys Wolfskinder
Inhalt:
In dem Buch geht es um Penelope Lumley, welche als Gouvernante nach Asthon Place reist, um dort auf etwas schwer erziehbare Kinder aufzupassen. Doch damit hat die junge Gouvernante sicher nicht ...
Inhalt:
In dem Buch geht es um Penelope Lumley, welche als Gouvernante nach Asthon Place reist, um dort auf etwas schwer erziehbare Kinder aufzupassen. Doch damit hat die junge Gouvernante sicher nicht gerechnet, was sie dort vorfindet. Kinder, die im Wald gefunden wurden und scheinbar von Wölfen groß gezogen wurden, ganz ohne Eltern - nur die drei Geschwister.
Lady Asthon bittet sie, die Kinder zu erziehen, aber das dürfte sich als etwas schwierig herausstellen, da die Kinder nicht einmal sprechen können. Beherzt bemüht sich Penelope den Kindern Alexander, Beowulf und Cassiopeia, wie sie sie genannt hat, alles beizubringen, denn Lady Asthon veranstaltet schon bald ein großes Fest...
Meine Meinung:
Mir hat das Buch eigentlich ganz gut gefallen, der Schreibstil war humorvoll, jedoch wurden immer wieder Begriffe verwendet, wo ich nicht denke, dass kleinere Kinder, die das Buch lesen, verstehen. Ich fand die Idee der Geschichte unterhaltsam und die drei Kinder schloss ich mit jeder Seite noch mehr ins Herz, auch wenn sie teilweise komische Angewohnheiten haben, aber was will man erwarten, wenn sie im Wald bei Wölfen aufgewachsen sind?
Ich mochte auch die Atmosphäre der Geschichte ziemlich gerne, Lord Frederick fand ich nicht ganz so sympatisch, auch Lady Asthon ist etwas speziell, aber im Prinzip fand ich die Charaktere gut gestaltet, mit ihren Macken und Kanten. Auch den Ort, also Asthon Place hat mir gut gefallen und wäre gespannt, ob man noch herausfindet, wieso die Kinder im Wald waren, und was mit ihren Eltern passiert ist
Fazit:
Es ist eine nette Kindergeschichte mit bezaubernden Charakteren, humorvollen Schreibstil, nur manchmal zu komplizierte Wörter für ein Kinderbuch