Cover-Bild Zehn Wünsche für Alfréd
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: ROWOHLT E-Book
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Familienleben
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 01.06.2020
  • ISBN: 9783644005143
Maude Mihami

Zehn Wünsche für Alfréd

Anne Doppstadt (Übersetzer), Anja Malich (Übersetzer)

Ein Wunsch kommt selten allein.
Eine bezaubernde Buddy-Geschichte zwischen Opa und Enkel in einem kleinen bretonischen Dorf.
Ausgezeichnet mit dem Prix René Fallet 2019!
Alfréd hat es nicht leicht mit seinen fast zehn Jahren: Seine alleinerziehende Mutter hört ihm nie zu, dafür trinkt sie zu viel. Zum Glück hat er seinen Opa, dessen eher fragwürdige Lebensweisheiten Alfréd in einem Heft sammelt. Darin führt er auch eine Liste mit zehn Wünschen, die er sich vor seinem zehnten Geburtstag erfüllen möchte: einen echten Cowboy treffen, Traktor fahren, ein Mutter-Sohn-Tag... Wie es Wünsche an sich haben, sind sie nicht immer leicht zu erfüllen, doch zusammen mit seinem Opa und dessen so chaotischen wie liebenswerten Freunden – urwüchsigen Bretonen – kann Alfréd die Punkte auf seiner Liste abarbeiten, wenn auch nicht immer ganz so wie er es sich vorgestellt hatte.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.07.2020

Hatte andere Erwartungen an die Geschichte

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Wer ist, wie ich, immer gerne bei Oma und Opa gewesen? Die hatten Zeit und haben Dinge erlaubt, die man bei Mama und Papa nicht durfte. Hier, in dieser Geschichte geht es auch um einen Großvater und dessen ...

Wer ist, wie ich, immer gerne bei Oma und Opa gewesen? Die hatten Zeit und haben Dinge erlaubt, die man bei Mama und Papa nicht durfte. Hier, in dieser Geschichte geht es auch um einen Großvater und dessen 9 jährigen Enkel Alfréd. Da die Mutter es nicht schafft, Alfréd zu erziehen, habe ich mich auf ein sehr emotionales Buch, das aber auch durch seinen Humor besticht, eingestellt. ⁣

Klappentext:⁣

Eine bezaubernde Buddy-Geschichte zwischen Opa und Enkel in einem kleinen bretonischen Dorf.⁣

Ausgezeichnet mit dem Prix René Fallet 2019!⁣

Alfréd hat es nicht leicht mit seinen fast zehn Jahren: Seine alleinerziehende Mutter hört ihm nie zu, dafür trinkt sie zu viel. Zum Glück hat er seinen Opa, dessen eher fragwürdige Lebensweisheiten Alfréd in einem Heft sammelt. Darin führt er auch eine Liste mit zehn Wünschen, die er sich vor seinem zehnten Geburtstag erfüllen möchte: einen echten Cowboy treffen, Traktor fahren, ein Mutter-Sohn-Tag... Wie es Wünsche an sich haben, sind sie nicht immer leicht zu erfüllen, doch zusammen mit seinem Opa und dessen so chaotischen wie liebenswerten Freunden – urwüchsigen Bretonen – kann Alfréd die Punkte auf seiner Liste abarbeiten, wenn auch nicht immer ganz so wie er es sich vorgestellt hat.⁣

Eigene Meinung:⁣

Das Reinkommen in die Geschichte fiel mir nicht leicht. Als ich dann aber drin war, war sie eigentlich ganz nett, doch hatte ich nie dieses euphorische Gefühl stets weiterzulesen. Vielleicht lag es am schweren Reinkommen, dass mir, von Anfang an, der Bezug zu Alfréd und seinem Großvater fehlte. Vielleicht lag es aber auch an den vielen französischen Begriffen. Ich weiß es nicht genau. Was ich aber weiß, ist, dass diese Großvater/Enkel Geschichte, ich mir irgendwie süßer und lustiger vorgestellt habe. Natürlich auch ein wenig berührend, doch diese Gefühle kamen bei mir leider nicht auf. ⁣

Fazit: ⁣

Hat meine Erwartungen nur zum Teil erfüllt. Deswegen kann ich nur eine eingeschränkte Leseempfehlung aussprechen. ⁣
Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass Leser, mit einem Faible für Frankreich, diese Geschichte gefallen könnte. Denn tatsächlich stelle ich mir ein kleines bretonischen Dörfchen, mit seinen Einwohnern, genauso vor.⁣

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