Cover-Bild Die Whiteoak-Saga. Stürmische Zeiten
Band 1 der Reihe "Jalna-Familiensaga"
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3,99
inkl. MwSt
  • Verlag: beHEARTBEAT
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Generationenroman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 31.01.2020
  • ISBN: 9783732584536
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Mazo de la Roche

Die Whiteoak-Saga. Stürmische Zeiten

Lulu von Strauß und Torney (Übersetzer)

Kanada, 1924: Der junge Dichter Eden Whiteoak träumt davon, dem ländlichen Leben im Süden Ontarios zu entfliehen und verliebt sich auf einer Reise nach New York in die Amerikanerin Alayne Archer. Nach der Hochzeit zieht das Paar auf den Familiensitz der Whiteoaks, wo Edens älterer Bruder Renny nach dem Tod des Vaters den Gutshof leitet. Doch bald schon bemerkt Alayne, dass sie sich auf unwiderstehliche Weise zum Bruder ihres Mannes hingezogen fühlt, und die dramatischen Ereignisse nehmen ihren Lauf ...

Die epische Familiensaga schildert das Leben, die Liebschaften und die Intrigen der Whiteoak-Dynastie, deren Herz das Jalna-Haus ist. Dort lebt die Familie seit mehreren Generationen unter einem Dach, und die 100-jährige Großmutter Adeline hält die Familie zusammen.

"Stürmische Zeiten" ist der in sich geschlossene erste Band der Saga, der in einer früheren Ausgabe unter dem Titel "Jalna-Saga. Die Brüder und ihre Frauen" erschienen ist.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.05.2020

Nett, aber ausbaufähig

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Kurz zum Inhalt dieses Buches: Eden Whiteoak verliebt sich in die Amerikanerin Alayne und reis mit ihr auf den Familiensitz. Alayne kommt dabei Edens Bruder näher und das Schicksal nimmt seinen Lauf ...

Meinung: ...

Kurz zum Inhalt dieses Buches: Eden Whiteoak verliebt sich in die Amerikanerin Alayne und reis mit ihr auf den Familiensitz. Alayne kommt dabei Edens Bruder näher und das Schicksal nimmt seinen Lauf ...

Meinung: Erwartet hatte ich mir eine dramatische Liebesgeschichte rund um das Farmleben und bekommen habe ich eine ziemlich schräge Familie mit einer sehr durchwachsenen Übersetzung. Schwer getan hatte ich mir bereits am Anfang um in das Buch überhaupt hineinzukommen und eine Struktur zu finden. Zwischendurch nimmt es dann an Fahrt auf aber auch der Abschluss ist eher seicht gelungen.
Die Grundidee der Geschichte ist durchaus reizvoll jedoch wird es durch die Sprache einfach nicht der Hit, der sie sein sollte. Über gewisse Ansichten kann man durchaus streiten, vor allem die Unterschiede der einzelnen Generationen bietet immer wieder konträre Sichtweisen aber manchmal war es mir in diesem Buch zuviel des guten. Welche Rolle ein Papagei, der auf indisch flucht, in dieser Geschichte spielt, finden die LeserInnen am Besten selbst heraus.
Solide drei Punkte von mir, wobei ich nocheinmal darauf hinweisen möchte, dass die Geschichte im Grunde eine gute Idee ist, es sich dabei aber nicht um eine flotte Leselektüre handelt.

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Veröffentlicht am 01.03.2020

Eine stürmische Familie

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Der Auftakt einer Familien-Saga um das Jahr 1824.... In dem 1.Teil lernt man die Whiteoaks Stück für Stück kennen, eine eher ungewöhnliche, eigensinnige und teilweise auch ziemlich schräge Familie, die ...

Der Auftakt einer Familien-Saga um das Jahr 1824.... In dem 1.Teil lernt man die Whiteoaks Stück für Stück kennen, eine eher ungewöhnliche, eigensinnige und teilweise auch ziemlich schräge Familie, die sich über mehrere Generationen auf dem Besitz Jalna in Ontario niederlassen.
Ich muss gestehen, dass ich ziemlich schwer in dieses Buch gefunden habe, teilweise aufgrund der doch etwas gewöhnungsbedürftigen Übersetzung, durch die ich häufiger ins Stocken geraten bin, aber auch aufgrund der wirklich ungewöhnlichen, teilweise unerträglichen Verhaltensweise der Familie, besonders der Großmutter Adeline und ihrem noch schrägeren Papagei, der in diesem Buch nichts anderes tut, als auf indisch ziemlich derbe Schimpfworte und Flüche auszusprechen.
Manchmal hab ich mich gefragt, ob es an der Familie lag, dass manche Sätze unterbrochen oder kindisch klangen, aber scheinbar sollte dieses Buch ein wenig der Zeit angepasst werden. Leider muss ich gestehen, dass ich hier das erste Mal überlegt habe, ob ich das Buch weiterlesen möchte, denn es kommt wirklich langsam nur in Fahrt und es braucht schon einige Seiten, damit man mal ein wenig mehr erlebt, als gemeinsame Essen, Diskussionen der Familie, eine ständig kreischende und unzufriedene Großmutter, die kurz vor ihrem 100.Geburtstag steht.
Doch mit der Zeit hat sich die Geschichte dann entwickelt und hat sich mit einem seichten Cliffhanger für den ersten Teil verabschiedet.
Momentan überlege ich wirklich, ob ich die weiteren Teile lesen möchte, denn auch wenn das Leben gerade auf dem Land und in der Landwirtschaft hart ist und es auch schwer ist, so viele Personen, mit so unterschiedlichen Charakteren zu versorgen, so hatte ich ganz besonders großen Respekt vor dem ältesten Sohn/Enkel Renny, der sein bestes gibt, um die Familie zusammen zu halten, obwohl ständig irgendjemand von ihm eine Reaktion erwartet. Das spürt auch Alayne, die als neue Ehefrau von Eden nach Jalna kommt und genau wie ich, sich erstmal in dieser chaotischen, wirren, sehr unterschiedlichen Familie zurecht finden muss, dass sie ihnen schon Tiere zuordnet, um ihren Charakter am Besten zu beschreiben. Und natürlich kommen hier Mißgunst, Neid, Eifersucht, Steitereien, Wortgefechte, verbotene Liebe nicht zu kurz.

Es ist bislang das ungewöhnlichste Buch, welches ich jemals gelesen habe, einerseits bin ich froh, dass ich es bis zum Ende geschafft habe, andererseits hat es doch etwas neugierig gemacht, ob die Geschichte um die Whiteoaks sich in den nachfolgenden Bänden weiterentwickelt und auch etwas mehr an Fahrt aufnimmt.
Doch man braucht wirklich gute Nerven, denn ich war einige Male entsetzt über gewisse Ansichten, über die jeweiligen Charaktere, doch man kann hier nicht zu viel verraten, sonst kann man sich den Verlauf schon denken. Ich war überrascht, wohin all das geführt hat, gerade auch für den Zeitpunkt, aber wer ein wenig Muße und Geduld hat und schräge, ungewöhnliche Storys mag, der ist hier genau richtig. Interessant sind die Gedankengänge, die immer mal mit eingeflochten werden und dadurch das wahre Ich noch ein wenig mehr herausstellen.

Insgesamt vom Verlauf der Geschichte, wann sie erst etwas Tempo aufgenommen hat, aufgrund der doch etwas unverständlichen, zum Teil merkwürdigen Schreibweise und Übersetzung und den gewöhnungsbedürftigen Charakteren bekommt sie von mir 3 Sterne!

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Veröffentlicht am 03.05.2020

Stürmische Zeiten

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„Die Whiteoak-Saga – Stürmische Zeiten“ von Mazo de la Roche ist der erste Teil der dreiteiligen Geschichte der Bewohner von Jalna. Eine sehr eigentümliche Geschichte, bei der jung und alt unter einem ...

„Die Whiteoak-Saga – Stürmische Zeiten“ von Mazo de la Roche ist der erste Teil der dreiteiligen Geschichte der Bewohner von Jalna. Eine sehr eigentümliche Geschichte, bei der jung und alt unter einem Dach leben.
Alle Personen, die in Jalna unter einem Dach leben, werden kurz vorgestellt. Hauptsächlich handelt dieser Teil der Geschichte von Eden Whiteoak, der in New York seine zukünftige Frau kennenlernt und sie mit nach Hause nimmt. Leider ist er faul und ruht sich auf seinen Gedicht-Dichtungen aus, sodass seine Frau das Abenteuer mit seinem Bruder sucht. Aber nicht öffentlich, dazu kommen noch andere Liebeleien in der Familie.
Das Buch war eine Herausforderung für mich. Ich bin leider in dem Buch nicht ganz angekommen. Der Schreibstil ist unmöglich und so auch das entsprechende Verständnis. Manchmal dachte ich die Sätze trotzen voller Ironie, aber nein, sie ziehen sich durch das ganze Buch. Leider kann ich hier nur 2 Sterne vergeben.

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