Cover-Bild Museum of Heartbreak
16,99
inkl. MwSt
  • Verlag: cbj
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 25.07.2016
  • ISBN: 9783570172650
Meg Leder

Museum of Heartbreak

Henriette Zeltner (Übersetzer)

Eine Gebrauchsanleitung in Sachen Liebe sollte wirklich endlich mal jemand schreiben!, findet die 16-jährige Penelope, als sie mit Karacho in ihre erste große Liebesgeschichte reinrauscht und, ohne über Los zu gehen, erst wieder an der Abfahrt »Herzensleid« zum Stehen kommt. Darauf bereitet einen wirklich keiner vor, weder Eltern noch Lehrer noch sonst wer von den angeblich so Erwachsenen. Genau betrachtet haben die nämlich auch kein Patentrezept in Sachen Liebe parat. Also beschließt Penelope, selbst dieses Buch zu schreiben, die Geschichte ihrer großen Liebe und deren Scheitern, entlang an all den kleinen Erinnerungsstücken, die sich durch Penelopes Liebesleben ziehen: vom ersten Händchenhalten im Kindergarten über den ersten kumpelig-peinlichen Kuss mit 11, bis hin zum ultimativen Date mit Mr Right.

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.06.2017

Museum of heartbreak

0

Das Cover finde ich persönlich einfach wunderschön. Es hat direkt meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen und als ich mir dann den Klappentext durchgelesen habe wusste ich, dass ich es gerne lesen würde. ...

Das Cover finde ich persönlich einfach wunderschön. Es hat direkt meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen und als ich mir dann den Klappentext durchgelesen habe wusste ich, dass ich es gerne lesen würde.

Leider braucht die Geschichte etwas bis sie Fahrt aufnimmt. Die ersten 100 Seiten haben sich für mich wirklich ziemlich gezogen. Auch wenn ich die Protagonistin wirklich süß fand. Aber ich habe nicht direkt einen Bezug zu ihr herstellen können. Sie ist sehr unerfahren und naiv. Jedoch nicht nervig naiv. Penelope und Audrey und Eph sind schon beste Freunde seit Kindertagen, doch mittlerweile lernen Eph und Audrey auch andere Leute kennen und erweitern ihren Freundeskreis. Das stinkt Penelope ganz gewaltig. Hier fand ich es aber schön, dass sie sich dann doch eines besseren belehren lässt und auch sehr nette Leute kennenlernt.
Ab der Mitte des Buches wird die Story dann auch interessant und Meg Leder konnte mich dann doch noch packen. Ich konnte Penelope besser verstehen und die Liebesgeschichten wurden zum Ende noch zuckersüß. So habe ich das Buch letztendlich doch noch sehr genossen und ich bleibe absolut zufrieden zurück :)

Der Schreibstil von Meg Leder ist sehr einfach gehalten. Das finde ich bei dieser Geschichte auch total angemessen und hat hier super gepasst. Auch wenn sie den ersten Teil etwas interessanter hätte gestalten können gefällt mir das Buch wirklich sehr gut.




Nach anfänglichen Schwierigkeiten konnte mich Meg Leder doch noch packen und ich habe eine sehr süße Liebesgeschichte genießen können.
4 von 5 Punkten!

Veröffentlicht am 07.11.2016

Erwachsen werden ist gar nicht so einfach

0

Dieses Buch ist eins der Bücher, die man einfach gerne liest, weil sie unglaublich süß sind.
Die Geschichte ist nicht sonderlich nervenaufreibend, kein Pagetuner aber dennoch sehr Charmant, mit lebendigen ...

Dieses Buch ist eins der Bücher, die man einfach gerne liest, weil sie unglaublich süß sind.
Die Geschichte ist nicht sonderlich nervenaufreibend, kein Pagetuner aber dennoch sehr Charmant, mit lebendigen Figuren die feststellen müssen, dass zum Erwachsen werden Veränderungen dazu gehören.

Manchmal war ich von Emma ein bisschen genervt, aber eigentlich auch nur weil sie mich so sehr an mich selbst erinnerte in dem Alter. Es war also ein genervt sein aber mit einem lächeln im Gesicht.
Der Schreibstil war flüssig und der Lesefluss wurde nicht durch unangenehme Störungen unterbrochen, die Gestaltung und die Kapitelüberschriften an sich ist wirklich zauberhaft und sehr liebevoll.
Die Geschichte wird aus Emmas Sicht geschildert und manchmal hat man das Gefühl ein Tagebuch zu lesen. Die Gefühle und Gefühlsregungen sind sehr realistisch beschrieben.

Museum of Heartbreak ist ein wunderbar schönes Buch über Veränderungen, Happy-Ends ,Freundschaft , Liebe und das Leben.
Über große Erwartungen, Enttäuschung und den Hoffnungsschimmer.
Überdramatisierte Situationen, die einen lachend die Augen rollen lassen.
Über die Frage: War ich auch so? / Werde ich so sein?

Ein wirklich toller Debütroman, den ich guten Gewissens weiter empfehlen kann.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Museum of Heartbreak

0

Inhalt:

Eine Gebrauchsanleitung in Sachen Liebe sollte wirklich endlich mal jemand schreiben!, findet die 16-jährige Penelope, als sie mit Karacho in ihre erste große Liebesgeschichte reinrauscht und, ...

Inhalt:

Eine Gebrauchsanleitung in Sachen Liebe sollte wirklich endlich mal jemand schreiben!, findet die 16-jährige Penelope, als sie mit Karacho in ihre erste große Liebesgeschichte reinrauscht und, ohne über Los zu gehen, erst wieder an der Abfahrt »Herzensleid« zum Stehen kommt. Darauf bereitet einen wirklich keiner vor, weder Eltern noch Lehrer noch sonst wer von den angeblich so Erwachsenen. Genau betrachtet haben die nämlich auch kein Patentrezept in Sachen Liebe parat. Also beschließt Penelope, selbst dieses Buch zu schreiben, die Geschichte ihrer großen Liebe und deren Scheitern, entlang an all den kleinen Erinnerungsstücken, die sich durch Penelopes Liebesleben ziehen: vom ersten Händchenhalten im Kindergarten über den ersten kumpelig-peinlichen Kuss mit 11, bis hin zum ultimativen Date mit Mr Right.

Meine Meinung:

Das Cover ist einfach wunderschön, in rosa gehalten mit vielen Kleinigkeiten im Regal. es hat sofort meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen.

Der Schreibstil ist einfach, locker und leicht. Er passt genau zur Zielgruppe, trifft den richtigen Ton, jugendlich frisch und angenehm zu lesen.

Die ersten Seiten haben sich etwas gezogen, bis die Geschichte dann in Fahrt kam. Doch dann kam keinen Moment lang mehr Langeweile auf. Einige Szenen sind etwas überspitzt und übertrieben dargestellt - zumindest aus meiner Sicht - aber ich bin auch keine 12 Jahre mehr. Für die Altersklasse absolut authentisch und passend dargestellt. Und obwohl ich das Teenageralter schon um viele Jahre überschritten habe, konnte die Geschichte mein Herz erwärmen, mich überzeugen und hat viele Erinnerungen in mir wachgerufen .

Ich mochte Penelope sehr gerne. Sie hat einen ganz besonderen Charme in die Geschichte gebracht. Ich konnte sie verstehen, habe mit ihr gehofft, gebangt, gefiebert und gelebt. Es hat mir viel Freude bereitet, ihren Weg ins Erwachsenwerden ein Stückweit zu begleiten.

Die Geschichte ist einfach nur süß und charmant. Ein tolles Buch Mädchen über Freundschaft, die erste Liebe, Veränderungen und das Erwachsenwerden. Über Vorstellungen, Träume und die Realität, Happy Ends und Neuanfänge.

Das Buch hat mir eine schöne Lesezeit beschert und mich gut unterhalten. Es wandert direkt ins Bücherregal meiner Tochter, denn es ist eine Geschichte, an der junge Mädchen wirklich Spaß haben sollten.

Fazit:

Eine charmante und süße Geschichte für junge Mädchen über das Leben, die Liebe, Freundschaft und das Erwachsenwerden. Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 19.08.2018

Leider abgebrochen

0

Meine Meinung
Erst einmal vielen Dank an den cbj Verlag und an das Bloggerportal für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares!

Ich habe damals das Cover dieses Buches gesehen und MUSSTE es einfach ...

Meine Meinung
Erst einmal vielen Dank an den cbj Verlag und an das Bloggerportal für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares!

Ich habe damals das Cover dieses Buches gesehen und MUSSTE es einfach haben. Ich liebe das Cover auch immer noch und auch der Klappentext hörte sich damals sehr vielversprechend an, jedoch konnte der Inhalt leider nicht mithalten.

Ich werde gar nicht viel über dieses Buch schreiben, denn ich respektiere die Autorin und die Arbeit die in dieses Buch gesteckt wurde, aber trotzdem konnte es mich einfach nicht packen und ich musste es leider abbrechen.

Ich hatte mir von der Geschichte irgendwie etwas ganz anderes erwartet, so in etwa, dass uns die Protagonistin Geschichten zu gesammelten Gegenständen präsentiert, ich hoffe ihr versteht was ich meine. Doch es handelt sich um eine ganz normale Geschichte. Das war schon mal der erste Punkt der mich enttäuscht hat. Außerdem bin ich mit den Schreibstil der Autorin leider nicht so klar gekommen und habe dadurch auch einfach nicht in die Geschichte gefunden. Ich habe das Buch insgesamt drei mal angefangen zu lesen und es jedesmal wieder beiseite gelegt weil mich die Geschichte einfach nicht fesseln konnte. Außerdem finde ich die Geschichte schon sehr vorhersehbar. Nach nur ein paar Seiten war ich mir schon sehr sicher wie das Buch enden wird und nach einem kleinen Ausflug eben auf die letzten Seiten, weis ich nun, dass ich mit meiner Vermutung über das Ende auch genau richtig lag.

Mehr möchte ich nun wirklich nicht dazu schreiben.
Hierbei handelt es sich um meine eigene Meinung und Meinungen anderer können natürlich ganz anders sein! Ich denke, hätte ich das Buch so mit 13/14 Jahren gelesen, wäre es vielleicht genau das Richtige gewesen.