Das Buch konnte mich leider nicht überzeugen
Hilary ist sechzehn, schon von zwei Schulen geflogen und unglücklicher Schüler eines kalten, trostlosen Internats. Sein einziger Lichtblick: Die heimlichen Ausflüge zu Finn in die kleine, windschiefe Hütte ...
Hilary ist sechzehn, schon von zwei Schulen geflogen und unglücklicher Schüler eines kalten, trostlosen Internats. Sein einziger Lichtblick: Die heimlichen Ausflüge zu Finn in die kleine, windschiefe Hütte direkt am Meer …
Eine sehr gute Freundin hat mir das Buch empfohlen und ich war sehr gespannt darauf, da ich schon vorher einige Rezensionen gelesen habe. Leider konnte mich das Buch aber nicht wirklich überzeugen.
Ich mochte die Atmosphäre in dem Buch. Es lag eine gewisse melancholische Traurigkeit über der Geschichte, die durch Glücksmomente durchbrochen wurde. Das fand ich schön.
Den Protagonisten mochte ich nicht so gerne. Für mich hat er oft nicht nachgedacht und ich konnte einige Handlungen nicht ganz nachvollziehen. Dafür mochte ich Finn mehr.
Die ganze Situation mit der Hütte fand ich gut. Die Idee von Freiheit und Natur trug wahrscheinlich auch zur Atmosphäre des Buches bei.
Der Schreibstil hat mir leider nicht wirklich zugesagt. Ich denke das war vor allem der Hauptpunkt wieso es mir nicht so gefiel.
Das Ende fand ich dann sehr verwirrend. Es war auch sehr abrupt und ich konnte damit nicht so wirklich viel anfangen.