Der Manga war echt sooo soo gut!
Der 27 Jährige Kengo lebt vollkommen isoliert. Seine ständige Angst vor Keimen lässt es nicht zu, dass er sich anderen Menschen annähert oder Arbeiten geht. Während er immer mehr vereinsamt, entwickelt ...
Der 27 Jährige Kengo lebt vollkommen isoliert. Seine ständige Angst vor Keimen lässt es nicht zu, dass er sich anderen Menschen annähert oder Arbeiten geht. Während er immer mehr vereinsamt, entwickelt er einen digitalen Virus, der die Menschheit genauso vereinsamen soll. Eines Tages klingelt ein völlig fremder Typ bei ihm und droht Kengo auffliegen zu lassen, sollte er sich nicht mit der 17 Jährigen Sanagi anfreunden.
Oh Gott, was soll ich sagen? Parasyte in Love ist völlig anders als erwartet gewesen, aber so unfassbar gut! Der Zeichenstil gefällt mir extrem und auch die Geschichte. Wie Kengo und Sanagi sich langsam annähern und dem jeweils anderen mit seiner Phobie helfen. Meiner Meinung nach war das absolut toll. Auch die beiden Charaktere einzeln betrachtet waren mehr als interessant. Ihre Probleme waren spannend, haben echt gewirkt und man wünscht sich einfach nur, dass es ihnen besser geht.
Was mich aber komplett zerstört hat, war das Ende. Himmel. Ich dachte, ich wüsste, um was es in dem Manga geht, aber dann kam das Ende. Es kommt ein unfassbar fieser Cliffhanger, der mich echt schockiert hat. Die Story wird in eine anscheinend völlig andere Richtung gelenkt und man sitzt einfach nur da und will direkt Band zwei lesen.🤯 Der Manga war echt sooo soo gut! Ihr müsst den lesen! Ich bin mega begeistert.