Cover-Bild Bertha prahl: "Ich gewinne jeden Krieg!"
Band 1 der Reihe "Gute Tochter, schlechter Sohn"
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29,99
inkl. MwSt
  • Verlag: BoD – Books on Demand
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 456
  • Ersterscheinung: 15.04.2024
  • ISBN: 9783758323997
Michael C. Sedan

Bertha prahl: "Ich gewinne jeden Krieg!"

"Ich gewinne jeden Krieg!" Mit diesen Worten droht Bertha Schmidt ihrem Schwiegersohn. Sie macht ihr Versprechen wahr: "Was meinst du, wie schnell wir dich wieder los sind!"

Eine Geschichte nach wahrer Begebenheit!

Dieses Buch ist eine Überarbeitung des Debütromans "Ich gewinne jeden Krieg!" von Michael C. Sedan.

Der Zusatz "Bertha prahl:" soll die Härte aus dem Titel nehmen, aus dem Zitat der Bertha Schmidt. Sie hat diesen grausamen Familienkrieg begonnen. Sie alleine!

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Lesejury-Facts

  • Dieses Buch befindet sich bei Zwimpel in einem Regal.
  • Zwimpel hat dieses Buch gelesen.

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.05.2024

Krieg, Erschütterung und Spannung? Leider Fehlanzeige.

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Laut Klappentext geht es um eine junge Familie, die anfangs ein schöne Zeit hat. Der Vater wird jedoch zum Alkoholiker und auch handgreiflich gegenüber seiner Familie. Die Titelaussage ‚Ich gewinne jeden ...

Laut Klappentext geht es um eine junge Familie, die anfangs ein schöne Zeit hat. Der Vater wird jedoch zum Alkoholiker und auch handgreiflich gegenüber seiner Familie. Die Titelaussage ‚Ich gewinne jeden Krieg‘ soll von der Schwiegermutter stammen. Tatsächlich ist das Buch aber aus Sicht des Vaters (Täters) geschrieben, der es vollkommen anders darstellt (wahrnimmt). Sodass das Buch mit der Beschreibung letztlich fast nichts gemein hat.

Der Schreibstil hat mir gar nicht gefallen. Ich hätte deutlich mehr Handlung und Spannung erwartet. Es soll sich ja um eine wahre Geschichte handeln und mir kam es tatsächlich so vor, als würde es sich um das Tagebuch des Vaters handeln. Wer schreibt sein Tagebuch schon so, dass es für andere/außenstehende interessant ist? Mich beschleicht zudem das Gefühl, das die Intention des Buches war, zu rechtfertigen, weshalb der Vater abhängig wurde und seine Familie tyrannisierte. Ich erkenne auf den fast 500 Seiten jedoch keinen Grund, der so ein Verhalten rechtfertigen würde.

Ich empfand es als sehr anstrengend das Buch zu lesen, ein richtiger Lesefluss wollte nicht entstehen. Neben dem tatsächlichen Text, wurden gesprochene Sprache und Gedanken des Erzählers kenntlich gemacht. Das hätte gereicht. Dann gab es aber noch kursiven Text, eingerückte Passagen und sehr viele Absätze, die nur aus einem Satz bestehen – den Sinn habe ich nicht erkannt. ‚Abgerundet‘ wird das ganze durch eine Überschwemmung an Ausrufezeichen sowie etliche Rechtschreib-/Grammatik- und Satzbaufehler.

Für diese Geschichte kann ich keine Leseempfehlung und nur die Mindestzahl an Sternen vergeben.

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