Wenn es zu eng wird muss man sich auf den Weg machen etwas Neues zu suchen
Jim Knopf wohnte mit Lukas dem Lokomotivführer, Frau Waas, Herrn Ärmel und König Alfons dem Viertel vor zwölften auf der kleinen Insel Lummerland. Lummerland hatte nur zwei Berge und eine Eisenbahnlinie,drei ...
Jim Knopf wohnte mit Lukas dem Lokomotivführer, Frau Waas, Herrn Ärmel und König Alfons dem Viertel vor zwölften auf der kleinen Insel Lummerland. Lummerland hatte nur zwei Berge und eine Eisenbahnlinie,drei Häuser und ein Schloss. Noch wohnte Jim bei Frau Waas, aber er würde immer größer werden und irgendwann ein eigenes Haus haben wollen. Gedanken die den König beschäftigten. Dieser sah die einzige machbare Lösung in der Abschaffung von Emma der Lokomotive. Das sagte er auch Lukas, der sich aber ein Leben ohne Emma nicht vorstellen konnte. Als Lukas sich entschloss mit Emma die Insel zu verlassen, machte sich auch Jim Knopf mit den beiden auf den Weg. Sie suchten übers Meer und hinter dem Horizont eine neue Heimat.
Wer kennt sie nicht, die Geschichte der Augsburger Puppenkiste von der Insel mit zwei Bergen. Jedem Kind sind Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer ein Begriff. Aber was machen die beiden, als es Alfons dem viertel vor zwölften zu eng auf der Insel wird? Sie machen das einzige was logisch erscheint. Sie fahren auf zu neuen Abenteuern. Und wie gut das nicht einer alleine gehen muss sondern sie zusammen bleiben können, auch wenn der Abschied natürlich schmerzt.
Die Bilder der Geschichte sind schön bunt und kindgerecht gestaltet.
Wir können das Buch für Kinder ab 4 Jahren empfehlen.