Cover-Bild Engel des Todes
(1)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
4,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Droemer eBook
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Ersterscheinung: 03.08.2012
  • ISBN: 9783426418246
Michael Marshall

Engel des Todes

Thriller
Reinhard Tiffert (Übersetzer)

Wer ist der Jäger, wer der Gejagte? Schockiert von einem grausamen Massaker in den Wäldern des Staates Washington flieht Ex-CIA-Mann Ward Hopkins quer durch die Vereinigten Staaten. Er hat die blutige Handschrift des »zweiten Schöpfers« wiedererkannt, seines fanatischen Zwillingsbruders. Und er weiß, dass er bald zurückschlagen muss, um zu überleben …

Tief in den Wäldern der Westküste stößt Ex-CIA-Agent Ward Hopkins auf eine Blockhütte voller mumifizierter Toter. Wenig später wird in einem Motel in Los Angeles die Leiche einer jungen Frau gefunden. In ihrem Mund steckt die Festplatte eines Computers – mit rätselhaften Botschaften. Hopkins versteht die Signale. Ihm ist klar, dass der »zweite Schöpfer« seinen blindwütigen Rachefeldzug gegen die moderne Zivilisation fortsetzen wird. Und er weiß, dass er seinen Bruder stellen muss – um jeden Preis.
Auch Detective John Zandt, Hopkins Mitstreiter, gibt nicht auf: Der »zweite Schöpfer« hat seine Tochter ermordet, und diese Rechnung muss er begleichen. Die FBI-Ermittlerin Nina Bayman unterstützt ihn in seinem Kampf. Eine mörderische Jagd beginnt, bei der es vor allem um eines geht: bis zum Schluss am Leben bleiben. Denn sterben sollen alle, die dem »zweiten Schöpfer« im Weg sind …

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.01.2023

Es zieht sich in die Länge

0

Inhalt
Ex- CIA Agent Ward Hopkins traf sich in Yokima auf einem Parkplatz mit Zandt. Zandt fuhr dann auch weiter, er hatte einen Informanten Namen Joseph, der jetzt plötzlich verschwunden war. Bevor er ...

<><><>Inhalt<><><>
Ex- CIA Agent Ward Hopkins traf sich in Yokima auf einem Parkplatz mit Zandt. Zandt fuhr dann auch weiter, er hatte einen Informanten Namen Joseph, der jetzt plötzlich verschwunden war. Bevor er verschwand, gab er Zandt die Karte, in der er markiert hatte, wo die Stelle war. Zuerst fanden die beiden nichts, aber dann sahen sie es! Die Leiche!
Aber Joseph sagte, dass es zwei waren, also suchten die beiden weiter, und sie fanden sie auch. Es war eine Frau, sie saß an einer Schlucht, die Ellbogen auf die Knie gestützt und den Kopf in die offenen Hände gelegt. Wer machte so etwas?
Ward gefiel irgendwas nicht an der Haltung der Frau, er ging noch einmal hin und merkte, dass sie in die Schlucht schaute und genau dorthin wollte er jetzt gehen. Als sie unten ankamen, entdeckten sie eine Blockhütte. Mir ihren Pistolen in der Hand öffneten sie die Tür. Was sie da entdeckten, war grausam. Die Hütte war voller Toter. Als sie wieder aus der Hütte herauskamen, sahen sie eine sehr frische Leiche und das war der verschwundene Joseph.

Tom fuhr mit dem Leihwagen und dem Rucksack voller Alkohol. Er war hier in einer sehr einsamen Gegend und da kann man sich hervorragend das Leben nehmen. Als er einen Abhang hinunter gerutscht war, beschloss er, dass er nicht mehr weiter gehen wollte. Er setzte sich hin und drückte seine Schlaftabletten heraus, er verspürte keine Angst, er fühlte sich richtig gut und er war total ruhig. Es war gar nicht so einfach zu sterben. Nach seinen vielen Tabletten und unendlich viel Schnaps wachte er mitten in der Nacht plötzlich wieder auf. Er sah einen Bären vor sich, da floh er. Er vergaß plötzlich seine Schmerzen und alles was er vorhatte. Er wollte nicht von einem Bären angefallen werden. Als er am nächsten Morgen weit entfernt von diesem Standort war, wo er sterben wollte, dachte er nach.
Er musste zurück in die Schlucht und er schaffte es auch. Als er dort ankam, entdeckte er Blut, welches nicht seines war. Außerdem fand er Haare, ziemlich lange Haare. Das war wohl doch kein Bär, er bekam Panik, er wollte nur noch weg hier.

In North Hollywood gab es wieder einen Toten, den Officer Steve Ryan, er wurde in seinem Streifenwagen einfach so erschossen, von einem Mann mit kurzen Haaren und einer Brille. Als das FBI eintraf, ging Monroe und die Kollegin Nina in einem Motel in ein Zimmer, weil da der Mörder vermutet wurde. Als sie dort dann im Schlafzimmer waren, lief der Fernseher und eine Frau saß im Bett mir Blick zum Fernseher, doch sie schaute nicht, denn sie war bereits tot. Sie hatte eine Festplatte im Mund, eine kleine, wie von einem Laptop. Nina versuchte Zandt zu erreichten und rief ihn ein paar Mal an aber er ging nur immer die Mailbox dran. Zumindest wusste sie jetzt inzwischen, wer die Tote aus dem Motel war. Sie hieß Jessica und sie war ein Cam Girl, ihre Freundin Jean hatte sie zu diesem Job gebracht.



Schnell wird in diesem Buch alles total verworren und alles zieht sich ins unendliche. Da ist auf einmal dieser Tom, der sich das Leben nehmen will und durch irgendwelche widrigen Umstände doch am Leben bleibt. Er hat irgendwas im Wald gesehen, was dann doch kein Bär gewesen ist, doch was war es für ein Wesen? Von den Morden am Anfang hört man lange nichts mehr. Es geschehen weitere Morde, die aber alles immer verworrener machen.

Ich kam irgendwie nicht in die Handlung dieses Buches und es war für mich sehr schwierig es zu lesen. Das kommt bei mir ganz selten vor, denn ich lese ja sehr viele Bücher. Aber bei diesem Buch muss ich leider passen. Es ist alles sehr langatmig und stellenweise hab ich mich dann gefragt, was dass alles mit den Toten zu tun hat. Gut, am Schluss klärt sich alles auf, was ja auch normal ist, aber man hätte das ganze alles verkürzen und spannender gestalten können.
Mein Fall ist dieses Buch auf jeden Fall nicht. Ich habe schon viel Thriller gelesen, aber noch keins hat so schnell an Spannung verloren hat.
Tut mir leid, aber ich kann dieses Buch nicht weiter empfehlen.


  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere