Die Angriffe der Deutschen haben ihren Höhepunkt erreicht. Während die Luftwaffe London bombardiert, beobachtet der Auswanderer Cody McBridge die Bruchlandung einer bedrohlichen, silbernen Sphäre. Er sieht etwas aus ihrem Inneren hervortreten. Die Sphäre muss eine neue Geheimwaffe der Deutschen sein, die irgendeine Fehlfunktion hatte. Was sonst?
Inmitten des Chaos landen der Doktor und Ace und folgen einer Spur, die sie direkt zu versteckten Nazis führt. Zudem begegnen sie einigen sehr alten Feinden …
Ein Abenteuer mit dem siebten Doktor, gespielt von Sylvester McCoy, und seiner Begleiterin Ace.
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Es verschlägt den siebten Doctor zusammen mit seiner Begleiterin Ace in die Zeit des zweiten Weltkriegs. Aber nicht nur die Bombenangriffe machen es den Leuten schwer, sondern auch eine geheimnisvolle ...
Es verschlägt den siebten Doctor zusammen mit seiner Begleiterin Ace in die Zeit des zweiten Weltkriegs. Aber nicht nur die Bombenangriffe machen es den Leuten schwer, sondern auch eine geheimnisvolle Kugel sorgt für viel Aufregung und ist gefährlicher als die Menschen es glauben wollen.
Trotz der manchmal sehr abrupten Perspektivwechsel, lässt sich das Buch einfach lesen und es entstehen oft Bilder im Kopf, da der Schreibstil so bildlich ist. Dazu gehören auch die aufregenden Actionszenen, die das Buch sehr lebendig wirken lassen. Und natürlich der Doctor selbst. Dieser wird perfekt beschrieben. Seine schräge und doch durchdachte Art lässt die Geschichte manchmal witzig und manchmal tiefsinnig sein und ich hatte während des Lesens ein gutes Bild von ihm, so wie ich ihn kenne. Dabei gibt es spannende Wendungen und sehr viele Momente, in denen ich mitfiebern konnte, sodass ich das Buch garnicht mehr weglegen wollte.
Alles in allem ist das Buch sogar besser als erwartet. Es ist genau was man von Doctor Who erwarter. Tolle Charaktere, krimihafte Spannung, Action und Zeitreisen. Also alles was das Doctor Who Fanherz höher schlagen lässt.
Zu allererst möchte ich mich bei allen Beteiligten für die freundliche Bereitstellung eines Leseexemplares bedanken.
Ich bin ein riesen Doctor Who Fan, obwohl ich ehrlich gesagt nicht so viel mit "Classic ...
Zu allererst möchte ich mich bei allen Beteiligten für die freundliche Bereitstellung eines Leseexemplares bedanken.
Ich bin ein riesen Doctor Who Fan, obwohl ich ehrlich gesagt nicht so viel mit "Classic Who" zu tun habe. Der Doctor und seine Begleitung fand ich sehr sympathisch. Es hat mir viel Spaß gemacht sie bei diesen Abenteuer begleiten zu dürfen.
Zum Buch: Das Cover finde ich sehr ansprechend und hochwertig gestaltet. Das Buch liegt gut in der Hand. Es ist ein Buch, welches man mit offenen Armen in seine Sammlung aufnimmt.
Die Story fand ich sehr gut ausgearbeitet.
Der Schreib - und Erzählstil hat mir sehr gut gefallen, allerdings hat mir der Humor, ein wenig Leichtigkeit und auch Hoffnung/ Optimismus gefällt. Die Dialoge empfinde ich als sehr gelungen. Die Autoren haben eine authentische und eine für den Leser greifbare Atmosphäre geschaffen. Das Ende war offen und auch zu abrupt. Da hätte ich mir etwas anderes gewünscht.
Die Cyberman gehören neben den Daleks und den weinenden Engel zu meinen liebsten Doctor Who Monstern. Ihr Charme ist sehr gut zur Geltung gekommen.
Ich bin so froh auf die Monster Edition gestoßen zu sein. Jedes Abenteuer ist ein Highlight und lässt das Fanherz höher schlagen.
Ich kann mir "Der Fremde Feind" sehr gut als Kinospecial vorstellen.
Ich wurde sehr gut unterhalten und hatte richtig Spaß, das Buch zu lesen. Ich kann es wirklich nur weiterempfehlen. Es ist nicht nur für Fans, sondern auch für, die die Teil des Universums werden wollen.
Da ich leider erst mit dem 9. Doktor meine Leidenschaft entdeckte, hieß es vor dem Lesestart erst einmal schauen, wer denn der 7. Doktor eigentlich war, wie er aussah und welche Eigenarten er hatte. Zudem ...
Da ich leider erst mit dem 9. Doktor meine Leidenschaft entdeckte, hieß es vor dem Lesestart erst einmal schauen, wer denn der 7. Doktor eigentlich war, wie er aussah und welche Eigenarten er hatte. Zudem schaute ich auch gleich nach Ace, da diese im Buch eine größere Rolle spielte.
Da ich nun den Herrn mit dem Fragezeichen-Pollunder und das kesse Mädchen im Kopf hatte, konnte die Geschichte losgehen. Dabei war ich sehr gespannt, da es ja diesmal um die Cybermen gehen sollte. Diese metallenen Riesen jagten mir stets immer ein wenig Angst ein, aber ich wollte trotzdem wissen, ob man genau wie im Vorgänger mit den Daleks, Informationen über sie preisgab. Bisher kante zumindest ich sie nur mit ihren ganzen Cyber-Spielereien.
Das Vorwort war schnell gelesen und die Story konnte beginnen. Allerdings tat ich mich ab der ersten Seite mit dem Szenario schwer. Da mein Interesse für geschichtlichen Gegebenheiten inklusive dem 2. Weltkrieges nicht besonders hoch ist, war es schon sehr eigenartig sich nun mitten in nächtlichen Bombardierungen wiederzufinden. Ich arrangierte mich jedoch damit, denn die Darstellung in Zusammenhang mit dem Doktor, war wirklich sehr gut lesbar. Besonders da sich Ace dies Zeit bewusst ausgesucht hatte.
Natürlich ließen die Cybermen natürlich nicht lange auf sich warten, blieben dabei aber erst einmal ein wenig im Hintergrund. Dies hatte auch gute Gründe, denn wer wie ich, die Cybermen nicht so gut kannte, erfuhr nun wie sie auf fremden Planeten agierten. Und dies war wirklich spannend, da die doch sehr schießwütigen Zeitgenossen alles taten damit ihr Plan auch gelingen würde. Dabei taten sie sich sogar mit Menschen zusammen, denn wo ein Krieg ist, will es ja auch einen Sieger geben.
Abgerundet wurde dies nur noch vom Schreibstil und den liebevollen Details, welche dieser mitbrachte. Von der Erklärung wieso die Gesichter der Cybermen so aussehen, wie sie eben aussehen, bis hin zur Angst und den Sorgen, welche die damalige Zeit mit sich brachte, war alles wirklich sehr stimmig und fühlte sich gut an. Dazu kam, dass man die Charaktere vom Doktor und von Ace hervorragend eingefangen hatte. Ich empfand das Gespann zwar trotzdem komisch, aber so wie sie handelten waren sie ein tolles Team. Kein Wunder also das ich mich jetzt schon auf die Nachfolger dieser Reihe mehr als freue.
So sehr mich die neuen Erkenntnisse über die Cybermen auch packten, konnte das Szenario mit dem 2. Weltkrieg dies nicht. Dies lag aber auch einfach daran, das man viel Wert auf die zeitlichen Gegebenheiten legte, die für mich einfach zu viel waren. Trotz allem würde ich jedem Doctor Who-Fan diesen Band empfehlen, da sowohl die Handlung unglaublich gut und man dem 7. Doktor einen würdigen Auftritt erwies.
Dies war meine erste Begegnung mit dem siebten Doctor, denn als ich damals begann die Serie zu schauen, gab es lediglich wenige Folgen auf deutsch, außerdem begannen diese beim 9ten Doctor, und diese haben ...
Dies war meine erste Begegnung mit dem siebten Doctor, denn als ich damals begann die Serie zu schauen, gab es lediglich wenige Folgen auf deutsch, außerdem begannen diese beim 9ten Doctor, und diese haben mich angefixt die weiteren auf englisch zu schauen. Wer sich das damals ausgedacht hat weiß ich auch nicht, aber das Buch zeigte mir, dass ich vielleicht doch mal auf die Suche gehen sollte nach älteren Folgen mit deutschem Untertitel. Ein klasse Kerl scheint er mir zu sein.
Was ich an jedem Doctor ja sehr mag, ist diese britische Art. Trocken im Abgang, schwarz im Humor. Herrlich. Durch das beschriebene Äußere, welches mit den Google Ergebnissen im übrigen sehr gut übereinstimmt, passte es dann gänzlich. Deswegen freue ich mich umso mehr auf den nächsten Band der Monster Edition, in welchem er wieder die Hauptrolle bekommt. Was ich sehr überraschend fand, dass die Atmosphäre, die auch in der Serie gerne mal etwas düster ist, hier wirklich sehr beklemmend war. Die Idee der Geschichte fand ich überhaupt absolut genial.
Normal kennen wir die Cybermen ja als recht brutale und überlegene Spezies, was sie auch sind, aber hier ist es ein klein wenig anders. Doch mehr möchte ich gar nicht dazu sagen. Spannend fand ich auch, dass Ace und der Doktor oftmals sehr unterschiedlich von einander agieren und man so die Geschichte aus zweierlei Perspektiven mit bekommt. Ace war mir persönlich oftmals zu leichtsinnig, was mich bis zum Ende doch ziemlich nervte. Nichtsdestotrotz gefiel mir die Geschichte wieder richtig gut, der Schreibstil war gut zu lesen und ich freue mich schon mega auf die weiteren Bände der Edition.
Fazit:
Die Begleiterin fand ich zwar etwas nervig, dafür den Doktor absolut großartig. Die Geschichte gefiel mir ebenfalls wieder gut.