Cover-Bild Wiener Todesmelodie
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10,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Emons Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Kriminalromane und Mystery
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Ersterscheinung: 18.05.2023
  • ISBN: 9783987070525
Mina Albich

Wiener Todesmelodie

Kriminalroman
Ein psychologischer Kriminalroman mit Wortwitz und Schmäh.
Wien, Resselpark, Samstagabend. Eben noch hat Bezirksinspektor Grohsman ein Klavierkonzert genossen, als er zum Salon Rettenbach zurückgerufen wird. Im Kofferraum der Pianistin befindet sich die Leiche ihres Freundes. Grohsman nimmt zusammen mit Kriminalpsychologin Nicky Witt die Ermittlungen auf. Mit jeder neuen Spur, die sie verfolgen, beginnt die glitzernde Wiener Kulturszene weiter zu bröckeln. Als dann ein mysteriöses Manuskript von Franz Liszt auftaucht, ergibt sich langsam ein erschütterndes Bild . . .

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Veröffentlicht am 28.06.2023

Musikalische Abgründe

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Grohsman geht endlich mal wieder aus, zu einem privaten Klavierkonzert bei Frau Rettenbach, der "Gräfin". Grade mit Hündin Sally auf dem Heimweg klingelt sein Telefon: Die Gräfin, ein Toter läge im Kofferraum ...

Grohsman geht endlich mal wieder aus, zu einem privaten Klavierkonzert bei Frau Rettenbach, der "Gräfin". Grade mit Hündin Sally auf dem Heimweg klingelt sein Telefon: Die Gräfin, ein Toter läge im Kofferraum von Dorothea, der Pianistin des Abends. Und schon ist für Grohsman das freies Wochenende dahin, ebenso für seine Kollegin Joe. Nachdem es sich eindeutig um Mord am aufstrebenden Pianisten Mariusz Lion, dem Freund von Dorothea handelt, wird auch wieder Psychologin Nicky als Unterstützung für das Team angefragt.

In dem Buch wimmelt es im positiven Sinne von Personen, Verdächtigen, Motiven und Überraschungen. Nichts ist wie es scheint. Jeder Charakter hat eine durchdachte Rolle mit realistsischer Persönlichkeit bekommen. Niemand ist ein plattes Klischee, weil es gut und einfach in den Fall passen würde. Dazu hat man noch die drei ermittelnden Hauptpersonen, die ein Privatleben haben an dem man teilhaben kann. So entstehen viele Handlungsstränge, was mir sehr gut gefallen hat. Trotzdem hatte ich nie das Gefühl nicht mit zu kommen oder etwas zu verpassen. Ebenfalls ist es nicht unbedingt notwenig den ersten Band zu kennen, aber stätestens danach möchte man ihn lesen.

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