Die 17-jährige Anna hat mit heftigen Essattacken, Stimmungsschwankungen und einer Gewichtszunahme zu kämpfen und meldet sich voller Tatendrang in einer hochmodernen Ernährungs-Klinik an. Dort läuft sie ausgerechnet ihrem verhassten Mitschüler Ian Miller über den Weg, der durch ein Disziplinarverfahren dort gelandet ist und seine Strafe abarbeiten muss. Schon seit Jahren steht sie mit dem High School-Schönling auf Kriegsfuß. Doch während Anna darum kämpft, ihr Selbstbewusstsein zurückzuerlangen und mit sich im Einklang zu sein und Ian sie gezwungenermaßen dabei unterstützt, muss sie feststellen, dass seine Gesellschaft nicht so übel ist, wie sie immer dachte.
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Ich fand das Buch so gut. Bzw. habe ich eine Phase gehabt, wo ich die Bücher der Autorin hoch und runter gelesen habe. So war es auch bei diesem Buch. Ich habs geliebt und schon so oft von vorne bis hinten ...
Ich fand das Buch so gut. Bzw. habe ich eine Phase gehabt, wo ich die Bücher der Autorin hoch und runter gelesen habe. So war es auch bei diesem Buch. Ich habs geliebt und schon so oft von vorne bis hinten gelesen. Anna und Ian bringen mich jedesmal zum weinen und ich kann nichts dagegen tuen. Ihre Geschichte berührt mich so krass. Außerdem ist dieser Humor zwischen den beiden da, dass ich immer wieder aufs neue schmunzeln muss und anfange zu lachen.
Im Buch wird so ein wichtiges Thema angesprochen. Bzw. mir wurde verdeutlicht, dass du dich erst selber lieben muss, damit jemand anders das tuen kann. Außerdem muss man für seine Ziele arbeiten und kämpfen. Es ging auch um Freundschaften und das alle gleichberechtigt sind, egal wie man aussieht.
Die Autorin schreibt supertoll und zieht einen immer wieder in die Geschichten.
Meinung
Dieser Roman ist nicht nur für die junge Generation. Die Protagonisten Anna und Ian sind typisch Teenager und es war einfach herrlich sich wieder selbst in die Jugend zu versetzen. Eine Zeit in ...
Meinung
Dieser Roman ist nicht nur für die junge Generation. Die Protagonisten Anna und Ian sind typisch Teenager und es war einfach herrlich sich wieder selbst in die Jugend zu versetzen. Eine Zeit in der alle Probleme so groß erscheinen, aber eben auch dennoch so klein und unwirklich wirken.
Hier heißt es eindeutig wieder - Gegensätze ziehen sich an - Ian ist der Football-Star der Schule und ein Draufgänger der Extraklasse. Anna wird als Nerd angesichen und entspricht nicht den Schönheitsidealen, welche die anderen Schulkameraden ansetzen.
Themenschwerpunkt ist Ernährung, die Psyche, Übergewicht, Mobbing, Toleranz, Freundschaft und Teamwork.
Der Verlauf des Buches packte mich vom ersten Moment an und ich wage zu behaupten, dass sich so mancher in die Charaktere gut hinein versetzen kann. Ständig war dieses leichte Knistern zwischen den Beiden zu spüren ohne groß dabei die Ernsthaftigkeit zu unterjochen. In der Therapie von Anna trifft man auf zahlreiche Weggefährten wie z.B. einem magersüchtigen Mädchen, die ich allesamt vom ersten Moment an in das Herz geschlossen habe. Alle Protagonisten in diesem Buch haben zwei Dinge gemeinsam - die Hoffnung und ihr Herz.
Fazit
Big little Love ist eine wundervolle Geschichte mit einem Ende, welches mir die Tränen in die Augen trieb. Ernste Themen treffen auf jugendlichen Leichtsinn und Macho-Gehabe. 5 von 5 Sternen
„BIG little LOVE“ war mein erstes Buch der Autorin und definitiv nicht mein letztes! Miranda J. Fox hat einfach einen wahnsinnig lockeren, flüssigen und leichten Schreibstil, der mich sofort in seinen ...
„BIG little LOVE“ war mein erstes Buch der Autorin und definitiv nicht mein letztes! Miranda J. Fox hat einfach einen wahnsinnig lockeren, flüssigen und leichten Schreibstil, der mich sofort in seinen Bann gezogen hat!
Die Geschichte rund um Anna und Ian hat mir von Anfang an sehr gut gefallen, da sie, meiner Meinung nach, sehr originell und authentisch war. Anna und Ian sind beide tolle und von Grund auf unterschiedliche Charaktere, die sich jedoch gegenseitig ergänzen und der Geschichte einen besonderen Flair verpassen! Ich konnte mich vorallem sehr gut in Anna hineinversetzen und habe durchgehend mit ihr gefiebert, gelacht und gelitten! Letztendlich habe ich aber beide, Anna und Ian, in mein Herz schließen müssen (vielleicht bin ich aber auch einfach nur Ian verfallen) und denke auch jetzt immer noch gerne an sie zurück!
Insgesamt hat mich „BIG little LOVE“ zu 100% überzeugen können! Trotz der ernsten und sensiblen Thematik hinter der Geschichte, die meiner Meinung nach sehr gut umgesetzt wurde, war die Geschichte rund um Anna und Ian humorvoll, emotional und romantisch! Deshalb kann es von mir für dieses wundervolle Buch nur 5/5 Sternen geben und, obwohl das Jahr gerade einmal begonnen hat, glaube ich, dass dieses Buch sehr gute Chancen auf einen Platz unter meinen Jahreshighlights haben wird! Ich kann euch „BIG little LOVE“ wirklich nur ans Herz legen!
„Big little Love“ hat mich schon vom Cover her total angesprochen. Ich liebe die Farbkombination und das Design. Einfach ein Traum für’s Bücherregal. Aber auch der Klapptentext klang richtig toll. Einfach ...
„Big little Love“ hat mich schon vom Cover her total angesprochen. Ich liebe die Farbkombination und das Design. Einfach ein Traum für’s Bücherregal. Aber auch der Klapptentext klang richtig toll. Einfach mal nach einer Geschichte, die eben nicht 0815 ist, mit keiner A-Typischen Protagonistin.
Und was soll ich sagen, ich habe Recht behalten.
Zu aller erst muss ich sagen, dass der Schreibstil total flüssig war. Das Buch ging runter wie Butter – von Lesen kann hier keine Rede sein - ich habe es inhaliert. Innerhalb von 2 Tagen habe ich es durchgesuchtet. Die Geschichte hatte so eine immense Sogwirkung auf mich, dass ich einfach nicht mehr aufhören konnte zu lesen.
Die Protagonistin Anna ist in diesem Buch etwas ganz Besonderes. Denn sie ist nicht das typische 0815 Mädchen das man sonst aus Büchern kennt. Sie ist nicht gertenschlank, sondern sie hat ein paar Kilos zu viel auf den Rippen. Und gerade das fand ich superspannend, vorallem in Kombination mit dem männlichen Protagonisten, der quasi der Schulstar ist.
Ich mochte Annas Art und Weise, sie hat mich keine Sekunde genervt, ich konnte sie durchweg sehr gut leiden. Ihre Motivation war auf jeden Fall sehr bewundernswert, sie ist zielstrebig und verliert das Ziel auch in keinem Moment aus den Augen was ich echt toll fand.
Ian, unser männlicher Protagonist war mir trotz seiner Art schon direkt von Anfang an sympathisch, ich hatte es einfach im Gefühl dass ich ihn noch sehr gerne mögen würde und so war es dann ja auch. Aber was soll ich sagen, Männer haben’s bei mir in Büchern immer relativ leicht.
Die Handlung hat mir auch supergut gefallen, auch, wenn ich nicht wirklich nachvollziehen kann, wie es sich tatsächlich anfühlt, molliger zu sein und in solch einer Klinik zu sein. Ob es wirklich so „leicht“ ist. Wie realistisch das Ganze ist, ist für mich schwer zu sagen und natürlich hätte man tiefer in das Thema reingehen können, in die Gefühle etc. aber da es ein Jugendbuch ist, würde ich das auch nicht so auf die Goldwage legen.
Realistisch hin oder her – es war ein unfassbar tolles Buch, welches mir richtig gut gefallen hat und welches ich jedem hier wärmstens empfehlen kann.
Anna bekommt ständig Essattacken und futtert allen Möglichen Scheiß in sich hinein. Sie fühlt sich schon lange nicht mehr wohl in ihrem Körper. Es muss was passieren. Deshalb beschließt ...
Die Geschichte:
Anna bekommt ständig Essattacken und futtert allen Möglichen Scheiß in sich hinein. Sie fühlt sich schon lange nicht mehr wohl in ihrem Körper. Es muss was passieren. Deshalb beschließt Anna sich freiwillig während ihrer Sommerferien sich in für eine Ernährungsklinik zu bewerben.
Die Bewerbung wurde glücklicherweise angenommen und so darf Anna 8 Wochen in der Klinik verbringen.
Ausgerechnet dort, wo sie wieder zu ihrem alten Ich finden will, steht plötzlich ihr gehasster Mitschüler vor ihr. Ian muss dort nach einem Disziplinarverfahren seine Strafe in der Ernährungsklinik abarbeiten.
Ian hatte ihr gerade noch gefehlt. Wie soll sie denn jetzt ohne Probleme zu ihrem Selbstbewusstsein und ihr Körpergefühl wieder in Einklang bringen. Doch um so mehr Zeit sie mit Ian verbringt, um so mehr merkt Anna, dass sich ihre Einstellung zu Ian immer mehr ändert. Was wird nach den 8 Wochen sein? Ist er dann wieder der Arsch, den Anna so hasst?
Meine Meinung:
Dieses Buch habe ich nur duch Zufall bem Störbern im Kindle-Shop entdeckt.
Der Klappentext hatte mir es sofort angetan. Somit stand fest, das Buch wird auf den Kindle geladen. Danach hatte ich aber noch einige andere Bücher zu lesen, deshalb musste das Buch erstmal warten. Aber nun wurde es endlich gelesen.
Das Cover find ich ganz ansprechend. Die Farben sind schön gewählt. Mir gefällt es ja immer mehr, wenn Personen abgebildet sind, aber es ist kein Muss.
Dies war mein erstes Buch von Miranda J. Fox. Ich wusste daher nicht, was mich bezüglich des Schreibstiles erwartet.
Perfekt war, dass es in der "Ich"-Persepektive geschrieben war. Diese Perspektive liebe ich bei Romanen, da ich mich da besser in die Story reinversetzen kann.
Die Geschichte ist überwiegend aus Annas Sicht geschrieben, zwischendurch kommt es aber auch vor, dass mal aus der Sicht von Ian geschrieben wurde. Der Wechsel ist gut gelungen und macht die Story abwechslungsreich.
Als ich immer mehr von dem Buch gelesen hatte, war ich bereits hin und weg.
Ich finde es toll, dass die Autorin so ein sensibles Thema angesprochen hat.
Keiner spricht gerne über sein Gewicht (außer man ist selbstverliebt grins).
Es gibt leider immer mehr Leute, die mit Essstörungen leben und leider werden diese von der Gesellschaft oft gemieden.
Könnte Spoiler enthalten!
Ich finde es so toll, dass Anna für sich ihr Problem erkannt hat und was daran ändern will.
Und dass sie sich auch nicht unterkriegen lässt, als Ian vor ihr auftaucht.
Klar, im Schwimmbad ist sie noch voller Komplexe, aber das legt sie ja zum Glück auch irgendwann ab.
Die Charaktere haben mir sehr gut gefallen. Sie waren sehr authentisch und auch extrem sympatisch.
An Annas Stelle wäre ich auch skeptisch gegenüber Ians Verhalten. Wenn man die Person immer anders kennenlernt und plötzlich ist diese freundlich und verständnisvoll und sagt einem, dass man sexy und heiß ist, obwohl diese Person immer Witze über einen gemacht hat, darf man ruhig ein bisschen skeptisch sein.
Was ich auch noch unbedingt erwähnen möchte... Ich war an bestimmten Stellen immer am Grinsen, weil dort ein Ausdruck vorkam, den habe ich so noch nie gehört.... "Sich zum Göppel machen". LACH
Ich kenne zwar "Sich zum Depp machen" oder "Sich zum Affen machen".... aber sich zum Göppel machen ^^ Zu geil!
Mein Fazit:
Das Buch spricht ein sensibles, aber auch ernstzunehmendes Thema an. Das hat mir einfach besonders gut gefallen. Die Charaktere und der Schreibstil waren einfach hervorragend. Es war humorvoll und spannend. Ich konnte es nicht aus der Hand legen. Ein klares JA zu diesem Buch!