Cover-Bild Nathan und seine Kinder
8,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Julius Beltz GmbH & Co. KG
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 264
  • Ersterscheinung: 24.01.2011
  • ISBN: 9783407742339
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Mirjam Pressler

Nathan und seine Kinder

Roman
»Ein hochaktuelles, spannendes Buch über Toleranz und die Koexistenz der drei
Religionen, die ja bis heute nicht gelingt.« Frankfurter Rundschau

Jerusalem, zur Zeit der Kreuzzüge um 1192: Ein junger Tempelritter rettet Recha, die Tochter des jüdischen Kaufmanns Nathan, aus dem Feuer. Daraufhin richtet Sultan Saladin die schwierigste aller Fragen an Nathan: Welche Religion ist die einzig wahre? Nathan antwortet mit dem berühmten Gleichnis von den drei Ringen – doch wird das den Sultan zufriedenstellen? Außerdem ahnt Nathan nicht, dass ihm inzwischen der christliche Patriarch von Jerusalem und ein moslemischer Hauptmann nach dem Leben trachten ...

Mirjam Pressler erzählt den klassischen Stoff neu – provozierend zeitgemäß, aber nicht ohne Hoffnung für ein friedliches Nebeneinander der Religionen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.03.2023

2,5/5⭐

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Ich musste das Buch für die Schule lesen und deshalb war meine Meinung für das Buch von Anfang an nicht sehr hoch. Und, dass 1192 im Klappentext steht, macht es dann nicht besser, weil so etwas meistens ...

Ich musste das Buch für die Schule lesen und deshalb war meine Meinung für das Buch von Anfang an nicht sehr hoch. Und, dass 1192 im Klappentext steht, macht es dann nicht besser, weil so etwas meistens ein Grund ist, ein Buch nicht zu lesen. Aber es hat mich dann doch positiv überrascht, dass der Schreibstil und die Geschichte an sich relativ modern und dadurch gut zu lesen war. Ich fand es auch gut, dass die Figuren am Anfang des Buches aufgeführt wurden und es auch ganz hinten Infos zum Buch gab. Die Erzählung an sich hat mir auch ganz gut gefallen, aber das geschichtliche mochte ich nicht und habe ich nicht verstanden. Das Ende fand ich dann auch schade, vor allem, weil es offen war und so aprupt kam. Es war auch einfach nicht mein Genre, das ich sonst lese.